Niemand kommt an dieser Freundschaft vorbei (Jelena)

Epi. 70

'Prinzessin seit wann bist du auf einmal so?' Er sah mich mit einem O Mund an. Wenn ich gerade darüber nachdenke was ich gesagt habe und wie ich darauf reagiert habe als Justin gesagt hat, dass ich einen geilen Arsch habe, schockt mich gerade ein wenig. 'Ist ja nicht so das mir das nicht gefällt aber mich wundert es.' Ich winkte einfach ab und konzentrierte mich wieder auf meinen Kleiderschrank. Justin seufzte und stand auf und nahm eine schwarze Hotpants raus und ein T-Shirt was weiß war und ein paar kleine Blümchen drauf waren. 'Das kann man ja nicht mit ansehen wie du vorm Schrank stehst' sagte er lachend. 'Jaja, danke' ich ging aus dem Zimmer wieder raus und ging ins Bad wo ich es mir anzog und mich leicht schminkte. Als ich wieder in mein Zimmer kam lag Justin einfach nur im Bett und starrte an die Decke. Er sah so aus als würde er über was nachdenken. Also setzte ich mich neben ihn hin und sah in fragend an, als er zu mir sah. 'Über was denkst du nach?' Ich legte mich neben ihn und sah ihn an. 'Ich weiß nur nicht wie es wird wenn unser Kind da ist' sagte er seufzten. 'Bereust du es jetzt doch, dass wir uns dafür entschieden haben?' Er nickte schnell, mir viel ein riesen Stein vom Herz. 'Nein aber wie soll es werden wo schläft sie bei mir oder bei dir?' 'Bei uns beiden ist doch klar' er seufzte 'ja aber was ist wenn du auf einmal ein Freund hast und wir nicht mehr in einem Bett schlafen weil er sonst zu eifersüchtig wird und dann muss unser Kind immer von da nach da wandern.' Diesmal war ich die jenige die seufzt. 'Dann müssen wir mit den konzigenzen leben und unser Baby auch' 'aber was kann sie oder er denn dafür?' Justin sah mich zerbrechlich an. 'Nichts' sagte ich und musste selber schlucken. 'Siehst du, wir sind einfach so blöd, wir haben ein Kind gezeugt obwohl wir nicht mal ein Paar sind' das tat weh, und nicht nur mein Herz sondern mein Unterleib begann total zu schmerzen. Ich schrie vor Schmerzen auf. Justin schreckte hoch und sah mich besorgt an. 'Mein Baby' schrie ich weinend. Justin sprang auf und nahm mich hoch ich weinte einfach nur und hielt mir mein Unterleib. 'Was ist los?' hörte ich meine Mum besorgt sagen. 'Mein Baby' schrie ich immer und immer wieder. Ich merkte wie ich in ins Auto gesetzt wurde und spürte die wäre meiner Mum die neben mir saß auf einmal und hielt mich ganz fest in den Arm. Nebenbei hörte ich wie Jack und Justin stritten. Jack fuhr und Justin saß am Beifahrer sitz. Ich weinte stumm vor mich hin ich will nicht mein Baby verlieren. Ich wurde wieder raus gehoben und sah zu der Person hoch es war nicht Justin es war Jack. Ich bekam alles nur noch duster mit weil ich viel zu sehr damit beschäftigt war mir mein Bauch zu halten, mir Gedanken um mein Baby zumachen und zu weinen. Auf einmal bekam ich gar nichts mehr mit. Als ich wach wurde sah ich mich um und erinnerte mich wieder an das was passiert ist, ich schrie auf. 'Shhhhh Selly ich bin da Maus, Mummy ist da' sagte die Stimme meiner Mum die mich mit verweinten Augen ansah, sie saß auf den Stuhl neben mit und hielt meine Hand Jack stand hinter Mum und sah mich besorgt an. 'Mein Baby' schrie ich wie verrückt.