𝐂𝗅𝖺𝗌𝗌𝗆𝖺𝗍𝖾𝗌

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Es war ein ziemlich heißer Sommertag

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Es war ein ziemlich heißer Sommertag. Als ich aufwachte, war es 7:30 Uhr, scheiße, verschlafen. Schnell stand ich auf, griff mir mein Outfit, welches ich mir gestern Abend rausgesucht hatte, und lief ins Badezimmer. Es war ein sehr enges Top mit großem Auschnitt, ich würde zwar einen sehr knappen BH tragen, dennoch würden die Ränder von eben diesem sichtbar sein. Auch der Rock hatte einen sehr knappen Schnitt, man konnte gerade so meinen Arsch nicht sehen.

Dafür, dass es noch so früh am Morgen war, war es schon ziemlich heiß, weshalb ich eine kalte Dusche nahm. Schnell verteilte ich das Duschgel auf meinem gesamten Körper, an meiner empfindlichen Stelle angekommen, kämpfte ich mit mir selbst, dafür war nicht die Zeit, aber ich musste. Anfangs massierte ich sie leicht, übte dann mehr Druck auf meine Klit aus. Es fühlte sich so gut an. Schnell schüttelte ich den Kopf, reiß dich zusammen.

Nachdem ich fertig war mit Duschen, zog ich mich schnell an und machte mich auf den Weg. Es war so heiß, und das schon am frühen Morgen. Unterwegs traf ich meine besten Freunde, weswegen wir nun zusammen gingen. Nach etwa 5 Minuten waren wir dann in der Schule.

Die meisten Schüler trugen knappe, sehr kurze Kleidung, normal bei dieser Hitze. Meine Freunde und ich hatten in unterschiedlichen Kursen Unterricht, weshalb sich unsere Wege trennten. Auf dem Weg zu meinem Spind kam mir eine Gruppe aus Jungs entgegen, die Fuckboys der Schule. "Siehst gut heute aus", zwinkerte mir einer von ihnen zu, die anderen nickten zustimmend. Ich blickte auf mein Dekolleté herab und schüttelte meinen Kopf, sodass meine Haare hinter mich verschwanden. Natürlich bedacht, damit sie sich bewegen. "Findet ihr?", fragte ich sarkastisch, das Wasser lief ihnen quasi aus dem Mund.

"Natürlich", sagte (z/N), schluckte deutlich hörbar. Ich zwinkerte der Gruppe zu und machte mich auf den Weg.

An meinem Spind angekommen, stellte ich mich schön auffällig hin; mein Spind war unten und theoretisch müsste ich mich bücken, aber mir war bewusst, dass (z/N), der Junge von vorhin, mir gefolgt war. Ich beugte mich also mit meinem Oberkörper nach unten, ihm also meinen prallen Arsch entgegenstreckend, durch meinen kurzen Rock hatte er nun also freie Sicht auf meine Unterhose.

Der Gang war quasi leer, nur noch wir beide und 3-4 andere Schüler waren hier. (z/N) stellte sich neben mich, legte eine Hand an meinen Arsch und kniff ihn; ein leises Stöhnen entwich meiner Kehle. Ich schloss meinen Spind und drehte mich zu ihm. Ehe ich mich versah, drückte er mich an die Spindwand, seine beiden Arme jeweils auf den Seiten meines Kopfes. "Wir können die Nacht von damals gerne wiederholen, allerdings hier und jetzt", raunte er mir ins Ohr, seine Augen voll von Lust und Verlangen. Ich legte meine rechte Hand auf seine leicht-entblößte Brust. "Sicher, dass du nicht eifersüchtig wärst? Wenn andere hören, wie ich meine süßen, wohlen Töne von mir gebe? Sicher, dass du dich beherrschen kannst, wenn ich deinen Namen schreie? Sicher, dass du-", ich wurde unterbrochen und die letzten Zentimeter zwischen unseren Lippen wurden geschlossen. Der Kuss war voller Verlangen und Lust.

Ich unterbrach den Kuss. "(d/N)", sagte er enttäuscht. Schnell griff ich sein Handgelenk und zog ihn zum nächsten Aufenthaltsraum, dieser würde für die nächsten 1,5 Stunden unbenutzt und leer bleiben, es war ja Unterricht.

Kaum war die Tür geschlossen, wurde ich an diese gedrückt und spürte seine Lippen erneut auf meinen. Ich platzierte meine Hände an seinem Nacken, seine lagen unter meinem Rock, an meinem Arsch. Mir kam eine Idee, wie wir dies weiter voran treiben können. Ich sprang hoch, klammerte meine Beine um seine Hüfte. Sein Griff an meinem Arsch wurde stärker und fester, weshalb ich in den Kuss hinein stöhnte.

Er drehte uns von der Tür weg und ging zum nächsten Tisch, auf welchem er mich absetzte. Seine rechte Hand legte er nun an meiner Wange, die linke ruhte weiterhin an ihrem Platz. Ich unterbrach den Kuss, ich brauchte Luft. "Ich will dich, jetzt", flüsterte ich. "Du kriegst was du verlangst", sagte er und lächelte mich gierig an. Seine Lippen landeten wieder auf meinen, aber der Kuss war noch intensiver, noch gieriger.

Er zog mir mein Oberteil über den Kopf, öffnete meinen BH und schmiss beides auf den Boden. Langsam küsste er meinen Hals hinab bis zu meinen Brüsten, diese küsste er und seine Zunge spielte mit meinen Nippeln. Fuck. Meine rechte Hand fuhr langsam meinen Körper hinab zu meinem Slip. Bevor ich weitergehen konnte, stoppte mich seine Hand. Enttäuscht blickte ich ihn an, doch er war noch immer mit meinen Brüsten beschäftigt. Langsam striff er mir meinen Slip runter und platzierte seine Hand dort. Er massierte meine Klit und ich fing an zu stöhnen, es war das schönste Gefühl überhaupt. Er übte immer mehr Druck aus, ich war so geil und konnte nicht warten.

Dann führte er zwei Finger in mich ein, mein Stöhnen wurde lauter. Er wurde immer schneller und schneller. Ich legte meinen Kopf in den Nacken, es war so geil. Mein Stöhnen wurde lauter, unregelmäßiger. "Fuck", stöhnte ich, "i-ich komme", stotterte ich, doch ruckartig zog er seine Finger aus mir raus, enttäuscht und schwer atmend schaute ich ihn an. "Nicht so schnell, meine Süße." Ich nahm seine Hand, führte sie zu meinem Mund und leckte sie sauber. "Ich will mehr", flehte ich ihn an, "gib mir mehr."

Er kniete sich hin und führte erneut zwei Finger ein, zusätzlich dazu küsste und leckte er meine Klit. Ich atmete ruhig, versuchte mich zu konzentrieren und biss' auf meine Lippe, damit kein Ton meine Kehle verließ, ich wollte ihn in mir. Er bemerkte, was ich tat, denn er führte einen weiteren Finger ein und legte den Daumen auf meine Klit, massierte sie schnell und übte Druck aus. Ich konnte mein Stöhnen nicht mehr zurück halten und es war so geil, dass ich nicht einmal mehr aufrecht sitzen konnte und mich daher auf den Tisch fallen ließ.

Er entfernte eine Hand, ließ diese unter dem Tisch verschwinden und öffnete seine Hose. Sein bereits steifes Glied sprang ihm entgegen und er legte Hand an. Seine Finger in mir stoppten für kurze Zeit, doch nur wenige Sekunden später, spürte ich seine Zunge erneut an meiner Klit, er bewegte seine Finger weiter, doch diesmal schneller und gleichzeitig befasste er sich mit seinem besten Stück. Ich kam meinem Höhepunkt näher. Mein Rücken beugte sich und ich drückte mein Becken noch näher an ihn. "(z/N), bitte, ich komme", stotterte ich. Er zögerte nicht lang, verlangsamte seine Finger und stand währenddessen stöhnend auf. Ich blickte ihn an und konnte seinen wunderschönen Schwanz sehen.

Gierig leckte ich über meine Lippen, endlich. Gerade als er ihn einführen wollte, kam eine Durchsage. "Aufgrund der steigenden Temperaturen entfällt der Unterricht für den restlichen Tag." Aufgebracht sah (z/N) mich an. "Wir müssen aufhören, es wimmelt hier gleich nur so von Schülern." Ich setzte mich auf. "Aber wo bleibt denn dann der Spaß?" Ich legte meine linke Hand an seine Wange und fing an ihn zu küssen, während sich meine rechte Hand zu seinem Schwanz bewegte und ihn anfasste. Auf und ab. Er stöhnte in den Kuss hinein.

Langsam führte ich ihn zu meinem Eingang. "Fick mich, bitte", wimmerte ich. Doch er löste sich und zog sich wieder an.
"Ich möchte eigentlich nicht in meinem Schuljahr von der Schule fliegen.", zwinkerte er mir zu und reichte mir meine Kleidung. Verdammt.

 Verdammt

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Smut OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt