Mondphönix (Harry potter FF/Rumtreiberzeit) - PAUSIERT

Chapter 2

Denn sobald ich die Halle verlassen hatte, wurde ich von den vier Jungs aus dem Zug überfallen....

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"Warum kommst du erst so spät nach Hogwarts?", "Hast du irgendwelche Geheimnisse?", "Wie heist du mit Vornamen?", "Wie ist deine Familie so?". Und da war Schluss. Ich blieb ruckartig stehen, und funkelte den Jungen, der mit den langen schwarze Haaren, an. "Frag mich noch einmal etwas über meine Familie, und du bist tot! Und jetzt; Lasst. Mich. In. Ruhe!" knurrte ich und drehte mich auf dem Absatz um. Konnten die denn nicht verstehen, dass ich nicht mit denen reden wollte? Nein?! War das denn so schwer in deren Schädel zu kriegen? Nicht die Kontrolle verlieren, Lilith. Einatmen, ausatmen. Ein. Aus. Ein. Aus. Okay, ich merkte wie ich immer ruhiger wurde. Gut so. Mir fiel auf, dass es bald Ausgangssperre war, also ging ich zum Gemeinschaftsraum. Ich fand ihn, da ich mir eine Karte von Hogwarts angeschaut hatte, und ich mir die eingeprägt hatte, und das Passwort hatte ich vorhin von einem Vertrauensschüler bekommen. "Schokofrosch" sagte ich, und schon schwang das Gemälde auf. Ich betrat den Gemeinschaftsraum, und ich fühlte mich sofort geborgen. Warte, Was?! Nein, nein, nein! Ich durfte dieses Gefühl nie wieder in irgendeiner Art und Weise verspüren. Ich schüttelte kurz den Kopf, und machte mich dann auf den Weg zu den Schlafsälen. Die vier Jungs, die auf mich einredeten, ignorierte ich einfach. Im Schlafsaal war noch niemand anderes, aber ich hatte gelesen, dass ich ihn mir mit Lily Evans, Alice Fortescue und Marlene McKinnon teilen würde. Mein Koffer stand bereits bei dem Bett an der Fensterbank, also richtete ich mich dort ein, und machte mich Schlussendlich Bettfertig. Sobald ich im Bett lag, zog ich die Vorhänge zu, und versuchte einzuschlafen, was nicht allzu einfach war, da Vollmond immer näher rückte, und das machte mich wahnsinnig.
Ich hörte wie die anderen Mädchen den Schlafsaal betreten. "Die Neue scheint schon zu schlafen." sagte eine von den dreien. "Schade, ich hätte gerne noch ein bisschen mit ihr geredet. Zumindest wissen wir ihren Namen, da er an der Tür steht." bekam sie als Antwort "Lilith Arcane, ist ein schöner Name" "Lilith Twyla Arcane" wurde sie verbessert. "Besserwisserin!" lachten zwei Stimmen. "Haha. Ich geh ins Bad, wir werden Lilith ja morgen dann sehen." "Ja, ich freue mich darauf. Ich hoffe sie ist keine arrogante Zicke." "Black und Potter haben da etwas anderes erzählt" "Wie? Sie kennen sich?" "Nein, Alice. Sie waren im Zug im gleichen Abteil. Sie soll sehr abweisend sein. Und sie gibt nichts von sich preis. Und rede sie nicht auf ihre Familie an, sonst faucht sie dich an. Frag mich nicht wieso." So langsam nervte es mich. Hallo?! Ich konnte sie hören! Argh! "Komisch. Wir können sie ja dann morgen fragen. Stimmt's, Lily?" "Ja, ich hoffe sie gibt uns eine Chance. Wie gesagt, sie soll sehr abweisend sein." antwortete diese Lily. Ein. Aus. Ein. Aus. Nicht genervt werden. Argh! Ich kann euch hören! Man, die gingen mir jetzt schon auf die Nerven. Ich musste sie einfach lange genug ignorieren, dann würden sie mich schon in Ruhe lassen. Ja, guter Plan. Und jetzt; Schlaf endlich, Lilith! "Gute Nacht, Leute!" "Nacht!" gut, sie gingen auch zu Bett. Nach und nach konnte ich drei regelmäßige Atmungen hören, ich jedoch wälzte mich im Bett hin und her, bis mir bewusst wurde, dass es keinen Sinn hatte. Ich verließ das Bett, und setzte mich auf die Fensterbank, rechts davon. Vom Fenster aus hatte man eine ausgezeichnete Sicht auf den Mond. Er war fast voll, nur noch drei Tage, und der Vollmond würde über Hogwarts erstrahlen. Und direkt danach wäre Neumond. Die zwei schlimmsten Nächte in meinem Leben. Warum? Warum konnte mein Leben nicht einfach normal sein? Warum konnte ICH nicht einfach normal sein? Ich seufzte. Ich nahm meinen Zauberstab und flüsterte "Desidordis" und aus meinem Zauberstab kam blauer Nebel, der sich in die tanzenden Silhouten von meinen Eltern formte. Es war mein Herzenswunsch. Meine Eltern am Leben und auf ihrer Hochzeit ihren Hochzeitstanz tanzen zu sehen. Denn diese währe eine Woche nach meinem zehnten Geburtstag gewesen. Aber sie hatten diesen Tag nicht überlebt, weil es Blutmond war. Und weil ich ein Monster war. Ein grauenhaftes Monster. Ein Kind des Mondes und der schwarzen Nacht. Das Pure Böse. Ein Mondphönix. Oder, wie man mich auch nannte, der schwarze oder der dunkle Mond. Wie gesagt:

Ein Monster

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Sorry, dass das Kapitel so kurz ist, aber es hat so gut gepasst, hier aufzuhören. Ich versuche die nächsten wieder länger (+/- 1000 Wörter) zu machen. Hoffe es gefällt euch trotzdem. Noch einen schönen Morgen, Mittag oder Abend!