11.Kapitel (Zhongli×Osial) Birth/Eggpreg Teil.2

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11.Kapitel

(Sicht von Zhongli)
Trotz das ich Osials Forderungen nachgekommen bin und nun seine Brut in mir trug, ließ er mich nicht raus. Stattdessen brachte er mir nur weiche Materialien für mein Nest, was ich rein aus Instinkt nach und nach errichtetet.
Zu Begin des ersten Monats konnte ich noch nicht sagen wie viele Eier in mir geblieben sind, erst zu Beginn des zweiten Monats spürte ich die leichte ovale Form eines Einzigen Eis in meinem leib eingebettet. Eine Tatsache die mich zufrieden stellte, hätte es nämlich auch schlimmer enden können, mit zwei oder gar vier Eiern in mir.

Osial ließ sich selten im ersten Monat blicken, was mir vollkommen recht ist, der Fötus in mir ließ mich aber nach und nach, mich mach der Anwesenheit des blauhaarigen sehnen, der sich weiß Celestia wo aufhielt.

Die meiste Zeit die ich in Einsamkeit in der Goldstube saß, arbeitete ich am Nest wobei ich dieses bereits Gefühlt acht mal neu errichtet habe. Was anderes zu tun habe ich aber nicht.

Gegen ende des zweiten Monats, als ich kurz vor der Niederkunft stand, mein Magen war für mich zu groß obwohl er nichts gegenüber Menschen Frauen ist, als sich plötzlich die Tür zu der Goldstube öffnet. Es war Osial, trug er überraschenderweise aber ausgerechnet Xiao bei sich der aber ohnmächtig ist.
Müde richtete ich mich aus meiner liegenden Position auf und beobachtete denn Großen sich langsam nähernden Archon
„Er wird während der Geburt auf dich aufpassen“
Seine Stimme war völlig emotionslos und sein blick abwertend, weshalb sich sein herz schmerzhaft zusammen zog. Im ist das völlig egal, ließ der Welpe ihn aber Gefühle für den jüngeren Archon spüren die er sonst nie für ihn empfinden konnte. Osial ließ Xiao in mein Nest fallen, der davon nichts mit bekam da er ohnmächtig war.
Ohne mich noch eines Blickes zu würdigen verließ er wieder die Goldstube und ließ mich mit Xiao allein. Ich ging hinüber zu Xiao und begann ihn in eine bequemeren Position, in das Nest zu legen.

So vergingen ein par Stunden bis der Yaksha begann sich zu rühren, in Windeseile saß er aufrecht und seine Core Lapis farbenen Augen lagen sogleich auf mir. Sein Blick glitt an mir herunter und verharrte auf meinen Bauch
„Es stimmt also"
Sprach er bestürzt, weshalb ich ihn fragend ansah, woher wusste er immerhin davon
„Osial hat damit vor den Adapti geprallt“
Leise seufzte ich, als währe dies etwas womit man angeben könnte.

„Und wie hast du es geschafft das er dich herbringt“
Er hielt inne
„Ich habe mir eine lüge ausgedacht, welche möchte ich aber micht preis gegeben, tut mir leid Rex Lapis“

Ich begann zu schmunzeln
„Xiao, ich sagte dir doch bereits das du mich mit Zhongli ansprechen sollst“
Schüttelte de grün/blauhaarige aber mit dem Kopf, so wie er es immer tat wenn ich versuche ihn zu sagen das er mich nicht mehr mit meinem richtigen Namen ansprechen soll.

~*~*~*~

Zum aufgrund der Tatsache das ich nicht mehr ganz so alleine war, fühlte ich mich um einiges wohler, wodurch die Tage bis es schließlich passieren sollte, im Fluge verginge.

Ich fühlte schon den ganzen Tag solch eine innere Unruhe in mir und ein leichtes ziehen, die ich in die Kategorie braxton hicks stecken. Am Abend spürte ich aber schließlich wie sich meine Hose zwischen meinen Beinen mit irgendeiner Flüssigkeit voll sog weshalb ich vor Scharm etwas rot um die Nase wurde.
Nervös blickte ich zu Xiao der seelenruhig bei mir im Nest lag und von al dem nichts mit zu bekommen schien, wobei er sich ein wenig an mich kuschelte.

Schließlich zog sich ein stechender Schmerz hinab zu meinen Lendenwirbel, wodurch ich sogleich meine Lippen zusammen presste und mich etwas zusammen rollte. Ließ die wehen aber zum Glück schnell wieder nach so das ich aus dem Nest kletterte und darauf achtete Xiao nicht zu wecken, immerhin wusste ich ganz genau das solch eine Geburt bis zu einem tag dauern kann. Damals als ich Azdaha zur Welt brachte, war dieser Tag und vor allem die Situation damals eine ganze anders. Damals war ich in meiner waren Form und umgeben von der liebe meiner Höhle und meiner Freunde, weshalb ich am liebsten weinen wollte nun das komplette Gegenteil zu durch leben. Das Ei in dem Azdaha steckte war schwierig zu gebären, doch nun ein ei als Mensch zur Welt zu bringen. Angst stieg in mir auf, Angst vor das was vor mir liegt und angst vor meinem eigenen ungeborenen.
Kurz atmete ich schwer, bevor ich meine Hose wechselte und zurück in das Nest kletterte.
An schlaf war aber leider nicht zu denken, ließ die nächste wehe nämlich nicht lange auf sich warten, wobei ich nun meine Beine zusammen presste da der Schmerz, der sich durch meine leiste zog sehr unangenehm Anfühlte, weshalb ich erleichtert ausatmete, hielt ich nämlich meine Luft in der Zeit an was ich nicht einmal bemerkt habe.
war ich deswegen für kurze Zeit aus der puste, versuchte mich aber so leise wie möglich zu verhalten, wollte ich den jüngeren Yaksha nicht jetzt schon beunruhigen.

So lag ich dort eine ganze weile und hielt eine wehe nach der anderen aus, wobei ich langsam fühlte wie das ei immer mehr gegen meinen Gebärmutterhals drückte, obwohl ich nicht genug erweitert bin.

Am Morgen als Xiao wach zu werden begann, ging ich dem Bewegungsdrang in mir nach, musste aber immer öfter stehen bleiben um die wehen weg zu atmen. Ich hielt mich gerade an einer Säule fest und drückte mein Kinn gegen meine Brust, dabei kniff ich meine Augen zusammen und versuchte sie richtig zu atmen.
„Morax, was ist los“
Drang plötzlich die verwirrte und noch müde klingende Stimme von Xiao an mein Ohr, so das ich kurz zu ihm blickte mich aber wieder auf den Schmerz konzentrieren musste.
Xiao stieg augenblicklich aus dem Bett und kam zu mir, normalerweise ist er kalt doch gerade schien er sogar etwas weich zu werden.
Der kleine Yaksha begann über meinen Rücken zu streicheln
„Bitte…der untere Rücken…es tut so weh"
Ich wusste genau das der jüngere nichts tun konnte, doch wollte mein inneres Abhilfe.
Mit seinem Handballen begann er meinen Lendenwirbel zu massieren, weshalb ich zufrieden seufzte bei dem Gefühl, aber auch da die wehe nach lies.
Erschöpft viel ich auf die knie, war dies bisher die schlimmste wehe. Tränen begannen über meine Wangen zu laufen und ein Schluchzer drang über meine Lippen, was ich nicht aufhalten konnte.
„Komm Morax, lass uns ins Nest gehen“
Sprach Xia neben mir vorsichtig, der nicht ganz zu helfen wusste, nahm ich ihn dies aber auch nicht übel. Mit zitternden Beinen stand ich auf und ließ mich von Xiao Stützen, im Nest musste ich aber das erste mal vor Schmerzen Jammern.

Nach und nach kamen die wehen in immer kürzeren Abständen, so das ich bald nicht mehr anders konnte als laut zu stöhnen.
„Xiao…ahh…. bitte hilf…ng…mir“
Begann ich zu flehen obwohl ich genau wusste das dass schlimmste noch vor mir liegt
„Du schaffst das Morax, bald ist es geschafft“
Versuchte mich der jüngere auf zu heitern, musste ich aber bereits wieder laut Wimmern und stöhnen.

Fühlte sich die andere wehe aber plötzlich anders an, die wehe kam zusammen mit dem druck so als müsste ich auf die Toilette, wusste ich aber bereits bescheid.
Zögernd zog ich meine Hose hinunter, hatte ich nun für kurz zeit, um mich ein wenig erholen.

„Knie dich bitte hin"
Baht ich ihn so das ich mich vor ihn hockte, meine arme um seine hals schlag und lehnte meinen Kopf gegen seine Schulter, in der Position verblieb ich und wartete auf die nächste wehe um endlich das Ei aus mir zu schieben.
Augenblicklich als sie da war, nahm ich al meine kraft zusammen und begann zu pressen spürte aber sogleich wie das ei hinab sank und mich bis an meine Grenzen streckte, was mich zum schreien brachte, hörte aber trotz allem nicht auf. War es demnach auch eine Enttäuschung als das ei wieder etwas zurück rutschte, weshalb ich genervt seufzte.

In einer Quellend langsamen Geschwindigkeit rutschten das ei bei jeder wehe etwas mehr in Richtung Freiheit, war dies aber ziemlich kräftezehrend und trieb mich emotional an meine Grenze.
Laut schrie ich bei jeder wehe und verlangte von Xiao das dieser mich töten soll, ignorierte dieses aber nicht.

Zuerst dachte ich das Gefühl währe schlimm, doch als das ei zu krönen begann, schrie ich in einer Oktave die beinahe unmenschlich schien. Immer weiter trat das ei heraus bis es die breiteste stelle erreicht, kurz darauf viel es von selbst aus mir dank der Schwerkraft die mir in der Position half.
Erschöpft brach ich auf Xiao zusammen, der das mit blute und anderen Flüssigkeit beschmiert Ei, noch rechtzeitig zur Seite schob.

Dauert es nach der Tortur auch einige Zeit bis er sich müde und völlig wund aufsetzen konnte, um das noch weiche Ei an sich zu drücken. Eigentlich sollte er es hassen, spürte er aber jetzt bereits zu viel liebe für das unterschlüpfte Wesen darin, als wie er jemals fühlen wollte. Stumme Tränen liefen über sein Gesicht hinab auf das besch farbene Ei in seinem Arm.

Am nächsten Tag, erschien Osial wieder, so als hätte er es vorausgesehen, in der Goldstube. Zusammengerollt lag ich um das ei und versuchte mich weiterhin zu erholen, blickte ich dabei nicht zu Osial viel wichtiger ist gerade das Ei.
Xiao funkelte den anderen Archon an, dem das nicht beeindruckte.
„Hm wie ich sehe ist unsere Vereinbarung nun vollendet, du kannst gehen“
Ein Kloss bildete sich in meinem Hals und mein herz schmerzte bei dem Gedanken, obwohl das ei nicht in Liebe gezeugt wurde ist es dennoch ein teil von mir, etwas was ich nicht so einfach hergeben konnte.

„Nein, ich bleibe hier"
Sprach ich es schließlich aus, wobei mein Mund schneller reagierte als mein Kopf. Überrascht sahen mich beide anwesenden an
„Morax du kannst doch nicht.. „
Hielt ich ihn aber ab weiter du sprechen
„Doch kann ich, ich habe meine Stadt in stich gelassen und das ist nun meine Strafe“
Fassungslos sah Xiao mich an während Osial zu grinsen begann
„Hm nah gut, du darfst bleiben um dich um das Kind zu kümmern“
Erleichtert atmet ich aus, ob behielt mein Blick weiterhin auf das Ei
//ich werde dich nicht verlassen komme was wolle, dich werde ich nicht an das böse verlieren wie Azdaha//

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