[Lesen auf eigene Gefahr!! Könnte einen Verstören🤓 ist kein heimlicher F3tisch oder so - don't cancel me <3]
Christian's POV
„Und deshalb bin ich der Festen Überzeugung, dass der Markt alles Regeln kann" ich lächelte noch einmal in die Runde und damit war meine Rede zu Ende.
„Vielen Dank für's zuhören meine Damen und Herren"
Ich lief überzeugt von mir selbst zurück an meinen Platz und hörte dem Klatschen zu das nur allein mir und meiner fantastischen Rede gewidmet war.
Ich blickte ein mal durch den Saal und sah rüber zu unseren Nachbarn die direkt neben uns saßen-der AfD, dort sah mich erstaunlicherweise Beatrix von Storch an. Ehrlich gesagt habe ich schon seit ein paar Tagen das Gefühl sie würde mich beobachten und mir sogar nachschauen, also ich kann es ihr nicht übel nehmen, weil wer würde dies nicht tun bei meinem Körper und meiner Ausstrahlung, aber von ihr hätte ich es nun wirklich nicht erwartet, aber man kann es eben nicht ändern, dass ich ein Frauenmagnet bin sogar anscheinend für, die etwas andere Art von Frauen.Beatrix's POV
Boar der Lindner ist schon ein gut aussehender junger Mann, ich wette der ist eine Bombe im Bett.
Der hat doch sicherlich noch etwas Geld Nötig.
Den Schnapp ich mir.~Einige Zeit später~
No one's POV
Es war nach vielen weiteren Reden endlich Mittagspause und alle liefen zu ihren Büros oder zum Speisesaal.
Dies tat auch Christian Lindner doch jemand folgte ihm was er nicht bemerkte.Christian's POV
Ich muss nur noch schnell in meinem Büro ein paar Dinge erledigen und dann konnte ich endlich in die Mittagspause gehen, das habe ich mir mehr als verdient, ich wollte mich mit Volker treffen und wir wollten heute mal in einem kleinen Café außerhalb des Bundestags Essen gehen.
Unerwartet klopft es jedoch an meiner Tür.
Ich lief zur Tür und öffnete diese.
„Oh mein heiliger Markt Frau von Storch, Sie haben mich aber erschrocken was möchten Sie hier?"
„Ja Hallo Daddy Lindner"
„Wie bitte? Wie haben Sie mich genannt?"
Sie antwortete nicht und quetschte sich an mir vorbei und war nun in meinem Büro.
„Könnten Sie mir verraten was Sie in meinem Büro von mir möchten?"
„Ach kommen Sie Herr Lindner stellen Sie sich nicht so an und denken Sie etwas nach"
„Um den heiligen Markt ich kann es mir nicht vorstellen"
„Nun ja Sie brauchen doch sicherlich Geld für Ihren neuen Porsche oder eine neue Rolex und dieses kann ich Ihnen bieten und ich möchte nur eine kleine Gegenleistung" sagte sie mit Purer Lust und zwinkerte mir zu.
„Sind Sie neben einer schlechten Politikerin auch Prostituierte?"
„Was nein! Nur für Sie, ich finde Sie nämlich sehr attraktiv"Ich überlegte kurz, aber ich bräuchte wirklich mal wieder eine neue Rolex.
„Okey Deal"
Ich kam ihr näher und küsste sie auf den Mund erst zärtlich, aber sie wurde schnell dominanter und zorniger, wir liefen in Richtung meiner Couch, die ich im Büro stehen habe, sie setzte sich drauf und ich stand nun vor ihr und küsste ihren Hals intensiv.
„Sie sollen mir keinen Knutschfleck machen, sondern weiter unten ihren Mund benutzen" befahl sie mir.
Ich wusste direkt was sie meint und ging nun etwas tiefer, ich zog ihre Hose ganz langsam aus und danach ihre Bluse ich öffnete geschickt mit einer Hand ihren Bh und schmiss ihn in die Ecke meines Büros. Ich küsste zärtlich ihre Brüste und saugte zwischendurch auch daran.
„Bin ich ihre Mommy oder warum saugen Sie an meinen Brüsten als würde da gleich Milch rauskommen"
Ich war etwas verdutzt, weil es sonst allen Frauen gefallen hatte, aber Beatrix war sowieso etwas besonderes. Ich kniete mich nun vor sie und zog ihren Slip aus und wieder unterbrach sie mich.
„Könnten Sie wohl Ihr Hemd und das Jackett ausziehen damit ich etwas schönes zu ansehen habe?" sagte sie genervt.
Ich legte eine halbe Stripshow ab und zog mir erst langsam mein Jackett aus und danach öffnete ich mein Hemd, sodass man mein Sixpack sehen konnte ich, aber trotzdem noch etwas anhatte, sie kam mit ihrer Hand näher und berührte meinen angespannten Bauch.
„Ich wusste schon immer, dass Sie ein Sixpack haben und nun fangen sie an"
*Wenn sie mich nicht immer unterbrechen würden* dachte ich mir.
Nun ging ich runter zu ihrer erregten Mitte und nahm zuerst 2 meiner Finger und streichte einmal entlang ihrer empfindlichsten Stelle.
„Oh Gott" stöhnte sie auf „mehr!" befahl sie mir erneut.
Wieder nahm ich 2 Finger und führte sie langsam in sie hinein und sie stöhnte auf, ich steckte sie tiefer in sie, bis es nahezu rhythmisch wurde nun kam auch meine Zunge ins Spiel ich kam ihrem Lustpunkt immer näher und fing an diesen zu lecken *was mach ich hier eigentlich??* ich sah mich schon im Laden meine neue Uhr kaufen.
Ich verschnellerte meine Finger, da ich merkte, dass sie kurz vorm Orgasmus war, ein letztes Mal stieß ich meine Finger in sie hinein und leckte über ihren empfindlichen Punkt und sie kam so laut, dass ich Angst hatte jemand aus einem Nachbarbüro würde sie hören.
„Ahhh Daddy Lindner"
Sie atmete schnell ein und aus und war kurz erschöpft von ihrem Hoch, ich bin mir sicher, dass sie in ihrem Leben noch nie so einen guten Orgasmus hatte.Plötzlich packte sie mich am Arsch uns zog mich an sich heran.
„So jetzt hatte ich meinen Spaß und jetzt sind sie dran"
„Ähh das war nicht so abgemacht ich möchte wirklich nicht, danke"
„Keine Widerrede sonst bekommen Sie ihre Uhr nicht!"
Ich hatte wohl keine andere Wahl *ALLES FÜR DIE UHR!!* dachte ich mir.Beatrix's POV
Ich saß weiterhin auf der Couch und er stand vor mir, ich zog ihm seine Hose mit samt Boxershorts runter und betrachtete sein bestes Stück *das müssen locker 25cm sein* war der erste Gedanke der mir durch den Kopf ging.
Gierig packte ich sein doch schon erregtes Glied und massierte es mit auf und ab Bewegungen, man sah ihn direkt an, dass es ihm gefällt und er stöhnte leicht auf.
Ich merkte nach einiger Zeit-doch schneller als gedacht-wie er langsam zum Orgasmus kommt, aber die letzten Bewegungen wollte ich nicht mit mir der Hand machen sondern nahm sein Glied in den Mund und massierte ihn nebenbei weiter oben, er versuchte noch etwas durchzuhalten doch mit den Handbewegungen und meiner geschickten Zunge konnte er es nicht mehr aushalten und kam.
„Oh du heiliger Markt" die Flüssigkeit gelang direkt in meinen Mund-ganz oder gar nicht würde ich sagen.Nachdem er sich erholte zog er sich wieder an und ich tat es ihm gleich.
„Und wie ist das jetzt mit meiner Uhr?"
„Ich überweise Ihnen die Summe über PayPal"
Wir redeten kein Wort mehr miteinander und ich verschwand unauffällig aus seinem Büro, in meinem Büro angekommen war ich stolz auf mich, ich setzte mich auf meinen Bürostuhl und holte ein kleines Notizbuch aus meinem Schrank dort konnte ich Christian Lindner nun abhaken, als nächstes stand Alice Weidel auf meiner Liste.
Ich zückte mein Handy und überwies Christian Lindner eine ordentlich hohe Summe, wie er es verdient hat.Die Uhr hat sich Christian gegönnt. 🥸💰
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Politik Oneshots
RomantikJa hallo! Wir sind ein paar hobbylose Personen, die euch zur Vergnügung verstörende oder heiße Storys schreiben, also, Bitteschön :)