Tetsurõ kuroo × Reader

~Teil 50~

Sicht Y/N
Er schaute sich im Raum um " noch jemand beschwerden über mein Beziehungs leben ?"richtete er an unsere Klasse " niemand gut dann schweigt bis  darüber bis zu und deren Abschluss hier " Meinte  er und ging zurück auf seinen Platz " danke " richtete ich an ihn und meinen Bruder " wir stehen dir bei und sind für dich da sis " der Lehrer kam rein " was war hier los warum kam ein Mädchen heulend aus der Richtung unseres raumes ?" fragte der Lehrer " ich hab sie gekorbt  da sie nicht wahr haben wollte das ich an Y/N vergeben bin  " gab er von sich als wäre es das normalste der Welt " oh ihr seid zusammen na dann Glückwunsch ich hoffe es hält lange " wünschte der Lehrer uns ich könnte gerade  im Erdboden versinken <peinlich und unangenehm > dachte ich mir " so dann fangen wir an von wann bei wann war den der erste Weltkrieg  nochmal ?" fragte der Lehrer in den Raum " von 1914 bis 1918 er ging insgesamt 4 Jahre " meldete ich mich und gab die Antwort  der Lehrer sagte mir ob es richtig ist und machte mit dem Stoff weiter   bis zur Pause hatte ich ich noch mind 5 mal gemeldet  in der Pause  kam tetsurõ zu  meinen Platz " du kleines Genie "  gab er von sich und kuschelte durch meine Haare " lass das tetsurõ " nörgelte ich " Nein chibi-chan " gab er von sich  " idiot "beschwerte ich mich " nächste Woche ist das Turnier ich schätze wir kommen Grad mal bis ins Finale " schätzte er " sag das nicht zu laut nicht das wir dann dort verlieren " beschwerte ich mich " bleibst du unsere Managerin dannach ?" " ja klar bleib ich das sonst sehen wir uns ja nur noch hier " gab ich von mir " und du bleibst du kapitän ?" fragte ich ihn " klaro mein tea m braucht mich nix bringt mich von der Position weg es sei den sie erst und zweit lässiger wollen uns los werden " Meinte er zu mir " ich bezweifle das sie das wollen immerhin bist du ein guter Kapitän den wir sind das Blut und müssen die. Energie zum gehirn tragen damit dieses arbeiten kann " sagte ich einen Satz aus unseren anfeuerungs Ruf auf "  du hast sie ganz schön viel gemerkt bin stolz auf dich " gab er von sich" sag das nicht zu laut ich könnte deine Schwächen  im Schlaf aufzählen " er verstimmte direkt " du konzentrierst dich immer auf die Genauigkeit der Blicke weshalb du schnell unachtsam werden kannst  du musst nicht perfekt sein  ihr spielt im tea m du bist nicht alleine auf dem Feld " erklärte ich ihn