The Promised Neverland Ray x Reader | Part 1

🌺Kapitel 2🌺

Nach dem Norman, Emma und ich fertig geredet haben, haben wir uns dazu entschlossen schlafen zu gehen. Jedoch wurde ich irgendwann von einem Alptraum geweckt. In dem Traum wurden alle die mir etwas bedeuten von Monstern umgebracht. In diesem Moment wo ich aufwache läuten auch schon die Glocken. Wie immer machen wir uns fertig und gehen runter um beim Frühstück zu helfen. Emma und ich decken gerade die Tische, wir beide Lächeln auch nicht so wie sonst. Norman kommt mit zwei Kindern in den Raum. Als er sieht das wir nicht so wie sonst auch Lächeln, kommt er zu uns. Norman flüstert:„Emma, (y/n) lächelt, tut so wie immer, sonst findet Mama noch wohlmöglich noch was raus." Er hat Recht. Wir beide fangen an zu lächeln und fangen uns so an zu verhalten wie sonst. Während dem Frühstück erzählt uns Mama, dass die heutigen Tests ausfallen und wir deswegen heute mehr Spielzeit hätten. Ob es wohl daran liegt das Conny gestern ausgeliefert wurde oder daran das Mama weiß das gestern Abend jemand am Tor war und das Geheimnis herausgefunden hat? Mich würde es ja interessieren ob Mama schon einen oder mehrere Verdächtige hat und wenn ja wen?

Emma, Norman und ich gehen ich den Raum wo wir immer die Tests machen. Norman beginnt zu sprechen:„ Hört zu. Wir müssen so tun als ob nichts passiert wäre. Ja wir waren zwar am Tor aber das heißt noch lange nicht das wir etwas gesehen haben." Ich sage:„ Aber wir haben Little Burnie da gelassen..." Norman:„ Ich weiß und Mama hat ihn auch bestimmt schon gefunden. Sie hat bestimmt schon einen Verdacht aber keine Ahnung wer es wirklich war." Emma sagt:„ Aber Mama ist so wie immer." Norman:„ Und wir müssen es ihr gleichtun, sonst werden wir noch verdächtigt. Also wir müssen uns so verhalten wie immer, dass heißt Lächeln und nicht auffällig verhalten. Verstanden?" Emma und ich nicken. Sie sagt:„ Das leckere Essen das die Kinder so gerne essen, die weiße Kleidung auf der man jeden Schmutz sieht und ein geregelter Tagesablauf soll also dazu dienen die Qualität zu steigern."
Es ist komisch alle Kinder die ausgeliefert wurden waren im Alter zwischen 6 und 12 Jahren heißt das etwa.... „Wir werden nach unserem Alter sortiert. Alle Kinder die bisher ausgeliefert wurden waren im Alter zwischen 6 und 12 Jahren. Wenn 6 Jährige mittlere Qualität ist müsste die Wahre mit der besten Qualität 12 jährige sein.", sage ich. Emma fragt aber:„ Aber was ist mit dem Score? Ein besseres Test Ergebnis heißt noch nicht gleich das wir besser schmecken."
Ich erkläre:„ Ab 6 Jahren werden die Kinder mit dem niedrigsten Score zuerst ausgeliefert." Emma fragt:„ Also wurden wir nur noch nicht ausgeliefert weil wir immer den Fullscore hatten?" Ich antworte auf ihre Frage mit:„ Ja... Hmm... Ich glaube das die größe des Gehirns entscheidend ist. Je größer das Gehirn desto besser wahrscheinlich auch der Geschmack. Wenn man den Zyklus beachtet müsste die nächste Auslieferung in 2 Monaten sein. Bis dahin müssen wir einen Plan haben wie wir mit allen zusammen fliehen."

Die beiden stimmen mir zu und wir laufen in den Wald und schauen uns den Umriss als auch Umgebung genauer an.
Norman zeichnet an einer Stelle den Umriss von dem Gebäude auf den Boden. Norman:„ Das ist der Umriss vom Gelände. Wie wollen wir fliehen." Emma antwortet:„ Am besten durch den Wald. Das Tor ist nur offen wenn eine Auslieferung statt findet und wenn sie statt findet sind da die Monster." Ich sage:„ Also ist nur die Frage wann wir fliehen wollen. Fliehen wir Mittags wenn alle Freizeit haben oder doch lieber Nachts? Die Frage ist nur ob die kleinen bis Nachts wach bleiben können. Also fliehen wir am besten tagsüber durch den Wald. Ob es auch wirklich gelingt hängt davon ab wie es draußen aussieht."

Wir Rennen weiter in den Wald bis wir an der Mauer ankommen. Emma klettert auf einen Baum nahe der Mauer. Norman fragt:„ Und? Ist da was?" Emma antwortet:„ Nein. Die Mauer ist sehr hoch und gut 2-3 Meter breit." Norman sagt:„ gut das heißt es gibt keine Wachen, es ist auch sehr Ruhig. Wie denkt ihr darüber?" Emma kommt wieder zu uns runter und sagt:„ Also die Mauer ist hard und solide. Es gibt weder Kerbungen oder Fugen. Die Oberfläche ist auch total glatt, darüber klettern wird unmöglich." Norman fragt:„ Also geben wir auf?" Sein ernst? Wenn wir es nicht über die Mauer schaffen, dann suchen wir uns halt einen anderen Weg. Ich antworte ihm:„ Die Mauer sollte uns dazu bringen. Aber wir schaffen das schon. Mit einem Seil sollte es möglich sein dort hoch zu kommen." Norman sagt:„ Mama ist die einzige wache hier. Wir schaffen das."