Braun-grüne Augen, der Norweger, der nur mir gehört.

Eine freie Wohnug.

Er durch blätterte gelangweilt die Zeitung, nichts neues gabs zu sehen.
Die Politik war zu langweilig für Nate, sein Ego zu hoch und sein Einfühlungsvermögen zu schwach. Was war das denn?
Eine Wohnung war frei
Ist das nicht Vincents Adresse?
Verdammt. Über ihm scheint die Wohnung frei zu sein..
Nate zögerte nicht, rief die Nummer des Vermieters an und mietete die Wohnung.

ER IST MEIN.
Vincent kann ihm unmöglich mehr aus dem Weg gehen, hoffte Nate.
Er hoffte, Vincent sei naiv genug und würde in seine Fallen treten. Alle samt.
Es war ja immerhin schon klar, dass Nate Vincent liebte, aber ob Vincent ihn auch liebte war mehr als nur unklar.
Nate begann sich Sorgen zu machen, was wenn Vincent jemand anderes mag?
Entweder liebt er mich oder niemand.
Es liegt in seiner Hand.
Nate wollte Vincent nur für sich, und der Gedanke daran, dass Vincent jemand anderes lieben könnte zerstörte ihn innerlich.
Ein weiterer Tag verging und Nate lies sich auch noch etwas einfallen, er verteilte Einladungen einer Party in seinem neu erworbenen Haus.
Er suchte überall nach Vincent, aber lief nur dem Pferdemädchen, was wie eine Leiche aussah entgegen.
„Ey! Du! Bleib mal stehn." Rief er ihr nach.
Sie drehte sich um und schaute ihn verwundert an. „Was willst du von mir?" Erwiderte sie ungeduldig. Woraufhin er mit folgendm antwortete „Sicherlich will ich nichts von dir, Maus. Ich wollte dir nur die Einladung geben. An alle deine Freunde und an.. ihn......" Nates Augen funkelten und er lächelte aus der Seele heraus. „Es wäre total toll.. hahaehwhe, wenn du ihm die gibst. Man sieht sich ja dann dort." Er zwinkerte ihr freundlich zu, und ging dann fort.
Sie hingegen überbrachte all die Einladungen an ihre Freunde, eingeschlossen an Vincent.
„Was zur hölle soll ich auf ner Party?" Nuschelte Philipp, während er die Einladung durch lies. Emily, die Leiche, antworte darauf mit „Naja, Spaß haben?" Philipp verdrehte die Augen, bis aufeinmal Vincent geschockt die Einladung fallen lies.
„Dort.. dort steht meine Adresse?!" Vincent schrie fast, und alle samt gesellten sich zu ihn.
Cem lachte, er fands wohl amüsant.
Aber ob Vincent es weiterhin noch so amüsant findet, ist die andere Sache.