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⚠️Sexuelle Handlungen ⚠️

Erschrocken sah mich Mason an, als ich plötzlich in seinem Blickwinkel auftauchte. Ich näherte mich ihm und blickte auf den Drink, der neben ihm auf der Theke stand. ,,Der ist dann wohl für mich" Ich nahm den Drink fraglos in die Hand ehe Mason ihn mir wieder aus der Hand schnappte. ,,Was tust du hier?'' Er schien überfordert von der Situation zu sein, denn er drehte seinen Kopf hektisch im lauten, tanzenden Club umher. ,,Suchst du etwa jemanden?", fragte ich ihn etwas provozierend. ,,Du solltest gar nicht hier sein" , sagte er spitz und blickte mir dabei direkt in die Augen. ,,Wieso? Hast du etwa Angst das uns jemand sehen könnte? Jemand Bestimmtes?" Ich hob meine Augenbrauen und verschränkte meine Arme. ,,Ich hab vor gar nichts Angst'', versuchte er mich zu überzeugen, doch seine schnellen Blicke in die Umgebung, sowie etwas gehetzte Stimme, bestätigten mir das Gegenteil. ,,Du solltest wissen, dass ich dich In- und Auswendig kenne Mason", sagte ich, während ich mich ihm noch ein Stück näherte, sodass er meine Worte auch wirklich verstand, aufgrund der vielen dröhnenden Menschen um uns. ,,Spuck's Raus, was führst du im Schilde?", fragte er mich mit angespannten Nerven und einer Priese Neugierde. ,,Trinken, spass haben..Du weisst schon" Ich versuchte so unschuldig wie möglich zu tönen, wobei meine Provokation nicht zu überhören war. ,,Das kauf ich dir nicht ab. Ich kenne dich ebenfalls, vergiss das nicht Darling" Er schmunzelte leicht selbstgefällig, was mir so gar nicht gefiel.

Ich wollte gerade meinen Mund aufmachen, als eine zuckersüsse Frauenstimme neben uns ertönte und unser kleines Dominanzspiel unterbrach. ,,Ich bin wieder da Masey", lachte eine kleine Blondine mit strahlend blauen Augen und schmiegte sich um Mason's Taille. Sie trug ein braunes kurzes Kleid und ihre aufgespritzen Schlauchbootlippen waren kaum zu übersehen. Für meinen Geschmack etwas zu extrem und künstlich, aber das gefiel Mason anscheinend. Ihr Fokus war komplett auf Mason gerichtet, sodass sie meine Anwesenheit nicht mal wahrnahm. Die ganze Menge um uns rief plötzlich auf als der Dj "Love Tonight von Shouse" abspielte. Unter anderen Umständen, hätte dieses Lied einen Euphorie Schub in mir ausgelöst, doch als ich sah wie die junge Frau ihr Hintern an Mason's Glied rieb und es ihm sichtlich gefiel, wollte ich mich einfach nur übergeben. Ich konnte mir dieses Getue vor meinen Augen, nicht mehr länger ansehen und musste mir etwas einfallen lassen um sie loszuwerden. Ich zögerte nicht und packte das volle Glas, welches noch neben Mason auf der Theke stand. "Ausversehen" stolperte ich und der ganze Glasinhalt flog in hochbogen über das ganze Kleid der aufgetackelten Frau. Sofort schreckte sie auf und löste sich von Mason, welcher mir nur einen vernichtenden Blick zuwarf. ,,O mein Gott! Es tut mir leid! Ich-", versuchte ich so authentisch wie möglich entschuldigend zu schauspielern. Die Hoffnung, sie würde hysterisch auf die Toilette rennen, schwindete dahin als sie sich mit offenem Mund unverzüglich zu mir drehte. ,,Bitch?", motzte sie mich an, worauf sich mein Gesichtsaudruck innerhalbt einer Sekunde verhärtete. ,,Wenn du dich jetzt nicht gleich von ihm verpisst, fliegt noch ein zweites Glas", attackierte ich sie zurück an. Meine manchmal etwas schwierige Attitude, rettete mir echt den Hintern aus solchen Situationen. Mit erhobenen Händen wich sie direkt von mir zurück ,,Chill out Girl, ich gehe ja schon". Ich sah ihr nach wie sie sich krampfhaft versuchte durch die tanzenden Besoffenen zu schieben bis sie ausser Sichtweite war.

Mason's Todesblick spürte ich immer noch auf mir harren, also richtete ich meine Aufmerksamkeit wieder auf ihn. ,,Was?" zuckte ich mit meinen Schulter und grinste siegerisch, worauf er nur seine Augen verdrehte. Ich näherte mich ihm wieder, sodass uns nur noch ein Herzschlag voneinander trennte. ,,Selbstsicher und frech wie eh und je, Miss'' Er sah mir tief in die Augen und der kurze Blick auf meine Lippen, entging mir nicht. ,,Naja ich hol mir nunmal das zurück was mir gehört" Somit füllte ich die Lücke zwischen unseren Lippen. Er erwiderte den Kuss und schob langsam seine Zunge in meinen Mund. Der Kuss wurde intensiver und mit seinen kräftigen Händen packte er meinen Hintern und hob mich an sich, wobei ich meine Füsse um seine Taille schlang. Er bewegte sich von der Stelle fort und ich wusste direkt was er vor hatte, denn sein hartes Glied liess mein Unterleib nicht unberührt.

Das Zufallen der Toilelettentür riss meinen Fokus von Mason für einen Augenblick und mit einem schnellen drehen verschloss ich sie. Ich schubste Mason zurück auf die Toilette und sass mich auf ihn. Seine gierigen Blicke über meinen ganzen Körper machten mich umso heisser und seine Hände, welche meinen hintern massierten, liessen mich für eine Sekunde in einer anderen Welt sein. Als er mein Kleid hochziehen wollte, hielt ich ihn kurz davon ab. ,,Mase, bevor wir das hier tun muss ich dir noch etwas sagen-" "Pssht" Er unterbrach mich und legte mir einen Finger auf die Lippen. "Ich weiss Darling. Ich weiss. Ich habe dich auch vermisst" Ein schüchternes Lächeln überkam meine Lippen. Gott wie er mich um den Verstand brachte. Ich zögerte nicht länger, sondern öffnete langsam seine Hosen und entblösste sein bestes Stück, welches gerade zu auf diesen Moment gewartet hat. Er schob mein Kleid ebenfalls ein Stück hoch und streifte mir mein Spitzenhöschen über die Schenkel zum Boden. ,,Jetzt bring mich zum schreien" Das liess er sich nicht zweimal sagen und stiess mit seinem Schwanz in mich ein, worauf mir ein lustvolles stöhnen entfuhr. Ich habe es vermisst. Ich habe ihn vermisst. Seine Finger brannten wie Feuer auf meiner Haut und seine sanften Küsse auf meiner Dekolleté, als er seinen Körper mit meinem vereinigte, war wie Benzin welches das Feuer zum explodieren brachte. Sein Schwanz füllte jeden Zentimeter in mir und jeder seiner Stösse brachten mich näher zum Höhepunkt. Mein Stöhnen verwandelte sich in Schreien und von draussen schlugen schon einige Leute an die Toilettenkabine. Es war uns egal, denn in diesem Moment gab es nur ihn und mich. Ich merkte, dass er sich ebenfalls an der Grenze befand, aufgrund seines leisen Stöhnens. Sein Schwanz trat immer härter und härter in mich ein. ,,Fuck", platze es aus ihm heraus. Die tiefe Stimme, sowie das Gesicht, welches er dabei zog gaben mir der Rest und mit einem letzten Stoss, kam ich gemeinsam mit ihm auf seinem Schoss.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 15, 2022 ⏰

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