Vielleicht ist nicht alles schlecht/ Natasha romanoffxfemreader

Kapitel 11

⚠️tw
Peter is btw auch 20 :)

•Clint's pov

„Mir vielleicht nicht aber Sydney „ sagte ich und alle sahen verwirrt zwichen mir und Peter hin und her
„ was warum was ist den passiert „ fragte jetzt Wanda „komm sag es ihnen" forderte ich ihn auf Peter sah erst mich am und dann die anderen „ also ähm wir haben uns kennen gelernt als sie nach New York kam und wir haben uns angefreundet sie hat sogar manchmal was mit Mj ,Ned und mir zusammen gemacht es war wirklich schön aber wir haben auch gemerkt das es ihr nicht wirklich gut ging am Anfang hat sie uns aber nie gesagt was los war irgendwann hat sie mir ein bisschen was erzählt aber es schien ihr trotzdem gut zu gehen aber sie fing an wenigster mit uns und   auch mit mir zu machen wenn ich sie gefragt hab was los war meinte sie einfach das es ihr nicht so gut geht oder sie keine Kraft hat was zu machen also hab ich nicht weiter nach gefragt was los war aber ich wusste nicht das sie so gestört ist „

• perters POV

Als ich fertig war mit erzählen sahen mich alle erschrocken an oder eher hinter mich als ich mich umdrehte sah ich nat mit einem kühlen aber auch erschrocken Gesichtsausdruck und Sydney die ein mit Tränen überströmten gesicht an Natasha gelehnt stand . Ich wusste nicht wie viel die beiden gehört hatten
„Syd ic-„ weiter kam ich nicht den sie unterbrach mich „ nen mich nicht so „ sagte sie kalt „ warum" fragte ich verwirrt " weil sie tot ist " jetzt sahen ich und die anderen sie nur erschrocken an aber Natasha hielt sie nur fester in den Armen „ nein du stehest vor mir „ sagte ich leise „ du weißt was ich meinte „ sagte sie die anderen waren einfach nur leise

•Nats POV

Ich hielt sie einfach nur fest in meinen Armen .ich wollte eigentlich nur etwas zu trinken holen aber sie wollte nich allein bleiben also nahm ich sie mit . Ich merke das Peter zu ihr gehen wollte aber sie merkte das bestimmt den sie spannte sich automatisch an also stellte ich mich vor sie „ faß sie nicht an „ zischte ich ihn an und er trat zurück ich wollte so schnell wie möglich wieder zurück in mein Zimmer den ich merkte sie in meinen Atem zu schwanken an fing also sah ich wanda an und ihr zu signalisieren in mein Kopf zu kommen sie er kannte was ich wollte ‚ja' fragte sie ‚ hey ich will sie hier weg bringen wieder hoch in mein Zimmer aber wir wollten eigentlich was zu trinken holen' sagte ich in meinem Kopf ‚ja alles gut geht wieder zurück ich hole was zu trinken und komme nach‚ ‚danke ' sagte ich bevor sie aus meinem Kopf verschwand
Keiner der anderen hatte etwas gesagt sie alle standen einfach nur still da „ komm" sagte ich vorsichtig als ich mich mit ihr in meinen Armen umdrehte und wieder zurück lief . Sie nickte nur aber sagte nichts , als wir wieder oben waren gingen wir wieder in mein Zimmer und ich setze mich wieder auf das Sofa und zog sie zu mir runter so das sie ihren Kopf wieder auf meine schoß legte . Ich fing an ihr vorsichtig durchs Haar zu streichen und die schloss die Augen . So saßen wir das bis es an der Tür klopfte und wanda mit etwas zu trinken rein kam sie lächelte uns an und ich sagte ihr danke und sie sprach in meinem Kopf weiter ‚ hat sie etwas gesagt?' fragte sie vorsichtig ‚nein' sagte ich zurück ‚ich weiß nicht ob das so gut ist ‚ sagte sie zurück ‚ was was meinst du ‚ fragte ich ‚ naha in ihrem Kopf hörst komplette Stille da ist nichts kein Gedanke kein Gefühl einfach nichts' sate sie und sah mich beunruhigt an dann fing sie wieder . Ich hatte die ganze Zeit ihre Haare weiter gestreichelt es beruhigte mich und sie anscheinend auch „hey willst ein bisschen Wasser trinken " fragte ich vorsichtig und sie nickte dann setzte sie such aufrecht hin , ich hab ihr eins der beiden Gläser. Nach dem sie getrunken hatte gab sie mir day Glas wieder und fragte „warum machst du das ?" " was mach ich denn " fragte ich " das hier das alles du kennst mich garnicht du hattest nur Pech und bist aus versehen an mich gestoßen " sagte die leise mit dem Kopf nach unter werdend sie mit ihren Fingern spielte " ich weiß nich genau aber tief in mir spüre ich eine Verbundenheit mit dir und such wenn ich dich noch nicht lang kenne bist du mir wichtig „ sagte ich ehrlich und mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen sie sah mir nur tief in die Augen dann konnte man ein winziges Lächeln in ihrem Gesicht erkennen und sie lehnte sich an meine Schulter und sate leise und vorsichtig „du bist mir auch wichtig " und ich merke wie sich ein ungewohntes Gefühl in mir breit machte
Mir fiel ein das sie vorhin gesagt hatte das ihr Lieblings Film Vampire Academy ist also nahm ich die Fernbedienung und machte den Fernseher an als ich den Film raus suchte fragte sie „was macht's du " „Wir schauen jetzt Vampire Academy " antwortete ich und nun konnte man grast ein ganzes Lächeln bei ihr erkennen „ danke „ sagte sie bevor sie sich noch enger an mich lehnte