Kapitel 12

331 10 1
                                    

• Wandas pov

„ also auch für die dümmsten unter euch mache ich es jetzt mal klar. Natasha mag sie sie ist ihr wichtig also wird keiner von euch irgendeinen Witz darüber mach und ihr werdet auch Sydney nicht verletzen weil ich keine Lust habe mich um nat kümmern zu müssen wenn Sydney geht „ sagte ich und dann drehte ich mich zu Peter „ und jetzt zu dir „ sagte ich mit einer bedrohlichen Stimme
Und ich merkte wie ich wütend wurde ich hatte gefühlt wie es in Sydney aussah und als sie ihn hat reden hören ist in ihr alles still geworden selbst die Stimmen in ihr waren fast verstummt es war nur noch ein leises Flüstern zurück geblieben "wanda beruhig dich" hörte ich Toni sagen ich hatte garnicht gemerkt wie meine Augen rot wurden und die Angst in den Blicken der anderen " nein " sagte ich denn ich wollte mich nicht beruhigen " was nein " kam es jetzt von Clint " nein ich werde mich nicht beruhigen, ihr habt nich gespürt wie sie sich gefühlt hat als Peter geredet hat wie sie sich schon Alwin wegen seiner Stimme fühlt und-und wie dann alles taub geworden ist " sagte ich und mir lief eine kleine Tränen aus den Augen ich hatte nur ein wenig das von gespürt wie sie such fühlte und trotzdem wollte ich weinen
Jetzt sah auch Peter
Ein wenig erschrocken aus und er fragte " warum weinst du ? " " ich höre nicht nur die Gedanken von Personen sondern spüren auch ihre Gefühle auch wenn es nur ein Bruchteil davon ist was die Person selbst für und ich will euch jetzt nicht erklären wie sie sich gerade fühlet " sagte ich immer noch traurig und wütend aber auch mit soviel Monotonie in meiner Stimme das die anderen wussten das ich es ernst meinten . Ich sah wie Peter den Mund öffnete und ich wieder schloss aus er ein verängstigten Blick in den Augen bekam gerade als ich fragen wollte was los was stand Natasha neben mir und sie sah sehr wütend aus und man musste schon agnsy bekommen wenn sie wütend war und ich glaube das ich so einen Ausdruck in ihren Augen noch nie gesehen hatte " du erzählst mir jetzt was passiert ist sonst wirst du morgen nicht erleben und alle anderen halten die Klappe den wenn sie auch nur ein wenig wach wird und merkt das ich weg Bin dann gilt das gleiche für euch verstanden ?" Alle nickten auch ich

Nats pov

Als ich merkte das sie schon nach 19 Minuten eingeschlafen war und immer noch eng an mich gedrückt war musste ich lächeln das mir der Körper Kontakt gefiel und sie sich wahrscheinlich sicher bei mir fühlende was ich nicht ganz verstehe aber es gefällt mir und ich fühle mich wohl bei ihr . Also ich noch 10 Minuten gewartet habe um sicher zugehen das is wirklich schläft stand ich auf um nach unten zu den anderen zu gehen um mit Peter zureden oder ihm eine zu verpassen so ganz habe ich das noch nicht entschieden aber das ist jetzt egal . Ich fühle mich hilflos weil ich nicht weiß wie ich ihr richtig helfen konnte . Mit jedem Schritt werde ich wütender und als ich im Türrahmen stehe bleib ich stehen und alle verstummen dann lief ich schnell in den Raum und stelle mich neben wanda
Peter sieht aus als hättet er Todesangst und ich beginne zureden " du erzählst mir jetzt was passiert ist sonst wirst du morgen nicht erleben und alle anderen halten die Klappe den wenn sie auch nur ein wenig wach wird und merkt das ich weg Bin dann gilt das gleiche für euch verstanden ?" Alle nickten schnell  und Peter fängt leise an zu reden  .
Als er fertig erzählt hatte sage ich nichts ich starre ihn nur an und alle anderen schweigen
Dann hole ich aus und verpasse ihm eine 
Ich sage nichts weiter und alle sehen mich geschockt an ich starre sie kurz warnend an drehe mich um und gehe zurück zu meinem Zimmer . Als ich wieder in meinem Zimmer bin sehe ich das Sydney anscheinend wieder schlecht träumt , ich renne fast zu ihr und lasse mich neben sie fallen . Ich packe sie leicht an die Schultern und schüttele sie ein wenig wären dich ihr gut zurede als sie beginnt die Augen zu öffnen höre ich auf sie zu schütten aber ich höre nicht auf zu reden als sie realisiert wo sie ist und wer ich bin wirft sie sich fast in meine Arme und ich erschrecke kurz aber umarme sie dann fest " alles wird gut ich bin ja da " flüstere ich in ihr Ohr und sie  hält mich nur fester " danke " flüsterte sie zurück

Vielleicht ist nicht alles schlecht/ Natasha romanoffxfemreader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt