Minerva's Geheimnis

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(Minerva)

Ich wachte auf und sah weiß. Alles weiß. Als ich mich umsah sah ich die Krankenbetten und die hohen Fenster des Krankenflügels. Nein, das darf nicht war sein. Langsam und voller Angst sah ich an mir herunter. Statt meinen normalen Roben sah ich Verbände. Lauter Verbände. Das kann nicht sein. Wer hatte mich gerettet? Warum musste mein Geheimnis auffliegen, Warum? Ich konnte es noch immer nicht glauben. Poppy hat meine Wunden gesehen. Meinen Körper und meine Flecken. Ich konnte es nicht glauben. Niemand durfte dies erfahren, aber warum musste sie es sein. Meine heimliche Liebe kannte mein Geheimnis und half mir. Warum tat sie dies. Es war mir nicht klar warum ich immer Hilfe bekam. Ich brauchte keine Hilfe. Ich kauerte mich zusammen, fing an zu zittern und weinte. Ich weinte lautlos aber kraftvoll. Mein Herz klopfte immer schneller und ich zitterte als wäre mir kalt.  „Minnie?  Hey bitte nicht weinen, alles wird gut." sprach sie zu mir und ging langsam auf mich zu. „B-bitte k-komm nicht näher!" rief ich leise aus. Ich hatte Angst, sehr große Angst. „Minnie! Ich möchte nur mit dir sprechen. Alles ist gut. erzähl was passiert ist. Bitte!" flehte sie mich an. „I-ich kann nicht. es geht nicht. Poppy bitte" flehte ich sie an. „Minnie, ich will dir doch nur helfen. Lass dir helfen. Bitte." flehte sie mich zurück an. Ich konnte einfach nicht, es ging nicht. Ich wusste nicht was ich machen sollte, deswegen ich einfach meine Arme um mich legte und mich an den Bettrand ziehe. Ich musste weg. Ich konnte nicht anders, es ging nicht. So lief ich mit, nur Verbänden gekleidet, so schnell ich konnte in meine Schlafräume. Als ich die Tür hinter mir zustieß, ließ ich mich an der selben hinunter gleiten. Ich zitterte und weinte. Ich konnte nicht anders. Ich musste es aus mir heraus lassen. Meine ganze Angst, meinen Frust, mein Geheimnis das nun geöffnet wurde, alles musste heraus. „ Minerva, bitte lass mich rein. Bitte, will dir helfen. BITTE!" flehte Poppy mich heulend durch die Tür an. Ich beruhigte mich ein wehning konnte aber nicht aufhören zu zittern. „P p Poppy, bitte! "zitterte meine stimme und drohte zu versagen als mir ein Gefühl in den Körper stieg. Mit einem Mal sprang ich mit Schmerzen auf und  rannte ins Bad. Ich übergab mich Geräuscharm. Ich wusste nicht was mit mir los war. Mein Körper war einfach geschädigt. Er könnte zusammen brechen und meine Selhe frei lassen, aber ich wollte das alles nicht, ich wollte nicht sterben. Ich kann Poppy nicht alleine lassen, wenn sie noch hinter mir steht. Ich hatte furchtbare Angst. Diese Angst wurde so groß das sie sich auf meinen Körper übertrug. Ich konnte nicht mehr stehen weshalb ich auf den Boden zusammensackte. Draußen hörte ich Poppy nur noch verschwommen und leise. Ich war hilflos , ich hatte Angst und wollte einfach nur aufstehen und mich in Poppys Arme werfen aber ich konnte nicht. Meine Beine versagten schon wieder und ich lag auf meinem Badezimmenboden. Ich konnte mich nicht mehr bewegen und trifftete ruhing ins schwarze. 

Poppy boxte mit der bloßen Faust immer wieder gegen die schwarze Holz Tür, die zu Minerva 's Gemach führte. „Minerva bitte, ich will dir doch nur helfen! "rief sie immer wieder gegen die Tür, aber es half nichts. Es war still. Poppy konnte nichts mehr hören. Kein schluchzen, kein Atem kein gar nichts. Sie machte sich immer größere vorwürfe und ihr Angst, Minerva zu verlieren wurde immer größer. Sie konnte es nicht glauben. War Minnie weg ?War sie abgehauen? Poppy holte ihren Zauberstab heraus und mit einem wischen ihrer Seits war die Tür offen. Panisch sah sie sich um. Wo war Minerva denn nur? sie suchte blindlinks die ganze Wohnung ab und kam schließlich ins Bad. 

„MINNIE"schrie Poppy voller Angst und lief auf sie zu. Minerva lag bewusstlos und eiskalt auf dem Boden im Bad. Sofort zückte die Krankenhexe ihren Zauberstab und sprach etwas gegen die kälte. Poppy sprach einen schwebenzauber und ließ Minerva hinter sich her schweben bis in den Krankenflügel. Dort legte sie sie in eines der Betten und deckte sie erstmal zu. „Warum, Warum erzählst du mir nichts!" schluchzte Poppy und verließ das Hauptzimmer um in ihr Büro zu flüchten. Dort kauerte sie sich in eine Ecke und schluchzte hemungslos, weil sie sich solche Vorwürfe machte. Dabei bemerkte sie nicht das jemand anderer in dem Raum war und sie mit einem wölfischen Grinsen musterte. Erst als diese Person anfing wie irre zu lachen hebte Poppy ihren Kopf in diese Richtung und ihr viel alles aus dem Gesicht.

Dort stand er. Wie ein irrer schaute er sie an und lachte. Er lachte nicht laut dafür aber furchteinflösend bis ins Mark. Langsam und immer noch lachend hob er seinen Zauberstab und zeigte auf Sie.

„Garry bitte!"

Zwei HerzenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt