Wattpad, eine äußerst seltsame Welt - [Forschungsbericht/Tagebuch]

28 Okt.

28. Oktober. - 7:30 Uhr

Wir werden heute weiterziehen.
Nachdem ich mich von Fred verabschiedet habe steigen Prof. Schluckauf und ich in den Reise Bus.
Schluchzend wedle ich mit einem Taschentuch und schaue durch das Fenster zu Fred.
Er wird mich bestimmt vermissen.

Der Bus fährt los.
-Nächster halt. My Hero Academy-

„Hier müssen wir aussteigen." sage ich erfreut und hopse aus dem Bus.
„Dekuuuuuuuuuuuuu!" ich schüttel dem Grünhaarigen die Hand.
„Schön dich mal wieder zu sehen alter Freund."
„Ähm kennen wir uns?"
„Nein."

Prof. Schluckauf stellt sich neben mich.
„Hallo. Sei gegrüßt Fremder. Wir kommen von Planeten Mars..."
„Professor. Falsches Drehbuch."
„Oh."
Schnell schmeißt Prof. Schluckauf das mit Stickern beklebte Drehbuch weg und kramt einen Stapel Karteikarten aus seiner Tasche.
„Hallo. Wir sind Forscher und würden gerne mehr über diese Welt erfahren."
Ich nicke. Diesen Text hatte ich gestern Abend noch von Fred schreiben lassen.

„Ähm. Vielleicht kann euch Sensei Aizawa weiter helfen."
„Ah super. Ein zweiter Fred, den kann ich dann Fred 2.0 nennen."
Wir laufen durch die Straßen bis...
„Hallo IcyHot!" ich winke Todoroki zu.
Er starrt uns kurz an und ich könnte schwören von Deku sowas wie einen Hilferuf gehört zu haben.
Mehhh, da habe ich mich bestimmt verhört.
„Ey, warum rennt der denn jetzt weg."
Verwundert schaue ist Shoto nach.
„Sind hier irgendwo Schurken?"
„Nein, vielleicht hat er noch einen Termin." sagte Prof. Schluckauf ich nicke.
Das muss es sein.

Deku führt uns durch die Straßen zu einem Gebäude.
„Hallo Sensei. Das sind anscheinend Forscher, sie wollten mit dir reden."

„Du bist also auch Fred 2.0."
„Wie bitte?"
„Sie wissen schon. Die Marsmenschen übernehmen die Erde." sagte ich.
„Vielleicht geht ihr erstmal raus während Aizawa und ich das besprechen."
„Nagut, komm mit Deku. Wir gehen jetzt die Marsmenschen suchen."
Ich ziehe ihn am Handgelenk mit raus.
„Weißt du. Eigentlich müsste ich schon lange zuhause sein."
„Ok. Ich geh dann alleine weiter."
„Viel Glück."
„Dir auch aber vergiss nicht. Die Marsmenschen sind überall!"

Ich kletterte auf das Einhorn ich lief so durch die Straßen.
Mein Handy klingelte auf einmal.
„Ja?"
„Hallo, hier Prof. Schluckauf."
„Ah, Hallo Professor. Was gibt's?"
„Wir haben einen platz zum übernachten für heute."
„Sehr schön. Sehr schön. Ich komme gleich zurück. Will nur noch in dieser völlig unauffälligen Gasse nach den Marsmenschen suchen."

Ich stieg vom Einhorn und lief in die völlig unauffälligen Gasse.
(Kurz VUG. Ich habe SasuNaru übrigens immer noch nicht aus dem VUN rausgelassen... Naja egal.)
In der Gasse saßen nur ein paar sehr vertrauenswürdige Leute um einen Tisch herum und spielten Karten.
„Hallo?"
„Wer bist du?"
Jetzt kommt mein Moment."
„Ich bin Annabeth. Forscherin, Autorin, Professionelle Shipperin und Model!"
„Du bist Model?"
„Nein."

Mein Handy Klingelte wieder mal
„Halloooo?"
„Hier nochmal Prof. Schluckauf. Aizawa meinte du sollst dich vor der LOV in acht nehmen."
„Sind da zufälligerweise auch ein Typ mit blauen Haaren und Händen im Gesicht, einem Typ mit schwarzen Haaren und ein Blondes Mädchen drinne?"
„Ja."
„Noch nie gesehen. Komm dann auch bald nach Hause."

Ich legte auf und winkte der Gruppe zu.
Das Blondhaarige Mädchen winkte zurück wären die beiden Typen mich ignorierten.
Ich kletterte wieder auf's Einhorn und ging so zurück.

18:34 Uhr

Prof. Schluckauf wartete schon.
„Du kannst das Einhorn nicht mit reinnehmen." Probierte er mir zu erklären.
„Aber wo soll es dann hin?"
„Gib es doch den Freundlichen Herren dahinten."
Ich drehte mich um.

Eine Gruppe von Leuten in Orangenen Klamotten stand dort rum, auf ihren Shirts war ein langer Schrift zug.
www.Wir.sind.keine.Marsmenschen.vertraut.uns.de
Die wirkten Vertrauens würdig, jedoch war ich etwas enttäuscht das ich die Marsmenschen noch nicht gefunden habe.
Naja.
Ich übergab ihnen Das Einhorn und sie luden es in ihr Raumschiff.
Nachdem ich dem Ufo hinterher gewunken hatte folge ich Prof. Schluckauf ins Haus.

Morgen würden wir weiter fahren. Vielleicht finde ich irgendwann mal die Marsmenschen.