Vom Wald Verschluckt [ Oktober Special]

Kapitel 3 - Die Stadt Ori

Als sie die Haustür hinter sich gelassen hatten staunten sie nicht schlecht sie hatten mit allem gerechnet aber nicht mit sowas. Miana bereitete stolz ihre arme aus »Das ist Ori unsere kleine Stadt in der wir leben und uns vor den Menschen verstecken. Sie ist nur zu einer bestimmten Zeit betretbar oder verlassbar und auch nur für die jenigen die, die Erlaubnis haben.« Lucy frage voller erstaunen »macht es euch den gar nichts aus die Stadt nicht verlassen zu können?« »Oh nein meine liebe wir alle lieben es hier keiner von und geht freiwillig raus zu den Menschen hier sind wir sicher vor ihnen denn sie können hier nicht rein kommen. Ihr seid eine Ausnahme aber das wird euch Frio erklären.« Schon wieder sprach Miana von den Menschen so als wäre sie keiner, der Sache wollte Lina auf den Grund gehen denn sie war von Natur aus ein neugieriger Mensch der alles wissen möchte und alles hinterfragt »Du sprichst von den Menschen als wärst du keiner was bist du dann?« »Lina«, ermahnte Lucy ihre Freundin aber Miana scheint das egal zu sein »da hast du recht meine liebe ich bin kein Mensch ich bin eine Elbin.« »Elbin etwa die mit den spitzen Ohren und die so klein sind? Aber sie sind gar nicht klein«. Miana lachte nur und zeigte ihre Spitzen Ohren die hinter ihren Haaren versteckt waren »Ich bin eine bestimmte Rasse der Elben. Ich gehöre zu den Licht Elben aber auch diese Sache kann euch Frio veil besser erklären.« »Warum kann uns Frio die Sachen viel besser erklären und jetzt sag nicht das wird uns Frio erklären«, frage Maria. »Ganz einfach, Frio ist der älteste und weiseste von uns er kann sowas einfach am besten und verständlichsten erklären und jetzt los er wartet scho.« Sie los lief dicht gefolgt von den Mädels.

Die Stadt war wunderschön. In der Mitte was wohl der Marktplatz darstellen sollte war ein großer Springbrunnen und rings herum waren stände an denen man alle möglichen Dinge kaufen konnte. Von essen über schmuck bis hin zu Kleidung gab es alles was das Herz begehrt. Die Häuser waren in hellen unf fröhlichen Farben gehalten und überall blühten Blumen und kein Unkraut war zu sehen. Die Straßen waren alle eben gepflastert und die Häuser standen in runden reihen um den Marktplatz herum. Zwischen den Häusern waren kleine Gassen und Vorgärten und in manchen wurde fleißig gearbeitet. Viel Zeit sich alles anzuschauen hatten sie nicht denn Miana ging einfach weiter den Weg entlang auf einen Berg zu. Dabei fiel den Freundinnen auf das die Ganze Stadt von bergen umgeben ist und sie gerade auf den höchsten aller Berge zu gehen. Als sie den Berg hoch gingen kamen sie an saftig grünen blühenden Wiesen vorbei auf denen Kinder spielten und ein klarer Bach teilte die Wiese in zwei hälften. Alls sah so schön und friedlich aus. Nicht wissend das alles bald nicht mehr so sein wird kamen die vier oben auf dem Berg an. Zeit die schöne Aussicht zu genießen hatten sie keine denn Miana dränget sie weiter und zusammen liefen sie in das Gebäude hinein.

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