Amba und ich schlenderten über den kalten Asphalt und beobachteten die Menschen, die murrend und genervt an uns vorbei rasten.
Die das Gefühl für die Zeit verloren hatten.
Wir nicht.Dieser Moment brannte sich in meine Erinnerungen ein. „Wieso konntest du erst jetzt kommen?", fragte ich dich leise, weil ich mich bis jetzt nicht getraut hatte es anzusprechen.
„Ich bin viel unterwegs, Elba", deine Augen begegneten meinen und entlockten mir ein Schmunzeln.
Deine Worte hatten so viel Gewicht und trugen mich doch fort von der Realität. „Ist das immer so?", ich lachte leicht und bekam eines zurück. Dein Lachen war so herrlich
schön.„Nein, ich möchte hier bleiben.", meine Augen sprühten auf. „Bei dir.", du stopptest in deiner Bewegung und schautest mir direkt in die Augen.
Mein Herz stoppte und fing Sekunden später an zu rasen. „Bei mir.", sprach ich dir leise nach. Das hörte sich gut an.
„Ich habe nach dir gesucht Amba.",
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Die Suche nach Amba
Historia Corta𝟮. 𝗧𝗘𝗜𝗟 Nach langer Zeit in der Elba verstand wer sie war, suchte sie nach Amba, um altes wieder aufleben zu lassen. [1.Teil > Auf der Suche nach Elba]