kapitel 7

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Sicht von Karin:
Ich bin gerade auf der Toilette und mein Handy klingelt. Schnell Beeile ich mich um ins Wohnzimmer zu kommen. Ich sehe eine unbekannte Nummer aufleuchten. Erst überlege ich ob ich ran gehen soll, doch als mich ein schlechtes Gefühl bekümmert, gehe ich ohne langes Zögern an mein Telefon.
Karin:“Hallo?“
Dr, Sherbaz:“Hallo, ich bin Dr, Sherbaz aus dem Johannes Thal Klinikum. Ihre Nichte wurde heute zusammengeschlagen. Wann können sie kommen?“
Karin:“Haben sie meinen Bruder und meine Schwägerin schon Benachrichtigt?“
Dr, Sherbaz:“Nein, sie wurden nicht als Notfallkontakt eingetragen.“
Karin: „Das liegt wohl daran dass Jenny mir mehr vertraut als ihren Eltern.“
Dr, Sherbaz: wann können sie kommen?“
Karin:“ ich mache mich fertig und bin in einer Halben stunde da.“
Dr, Sherbaz: okay, schüss
Ich lege auf und packe alle Sachen zu Recht. Danach verlasse ich meine Wohnung und gehe vorsichtig die Treppe runter. Unten angekommen hole ich den Rollator aus dem Keller und Laufe Langsam zur Bushaltestelle von 275 Bus. Während ich auf den Bus warte, rufe ich Jennys Freund Fynn an und erzähle ihm dass Jenny im Krankenhaus ist. Nach langem Warten kam schon der Bus und ich steige Langsam ein. Zu meinem Pech fuhr der Bus so schnell los, das ich gar keine Möglichkeit habe mich fest zu halten. Ich verliere mein Gleichgewicht und falle auf den Kalten Bus Boden. „Auer“ schreie ich durch den ganzen Bus. Ein junger aussehender Mann kommt auf mich zu und stellt sich vor. „Hallo, ich bin Markus Wagner und bin nur als Tourist hier. Höre ich mit süßen Österreichischen Akzent. „Bitte rufen sie  einen Rettungswagen, meine Arme und mein rechtes Bein tun extrem weh. Sage ich verzweifelt. Markus Hilft mir hoch und zusammen steigen wir aus dem Bus aus. Das warten mit Markus auf den Rettungswagen fühlt sich an wie 5 Minuten. Ich sehe wie zwei Junge Männer aus dem Auto steigen. Ich kann meinen Augen nicht Trauen und rufe überrascht Dr, Stein. „Hallo, wir fahren sie jetzt in die Sachsenklinik.“ Sagt er zu mir. Nein, ich möchte bitte ins JTK, da meine Nichte momentan da drin liegt.“ „sage ich verzweifelt 
„Okay, machen wir so“ sagt Dr,Stein während er mich anlächelt.

in aller Freundschaft die jungen ärtzte: aus Praktikanten werden ÄrtzteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt