1 || Mom's new Friend

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George POV:

"George! Komm runter!", rief meine mutter von unter. "Ja mom..", antwortete ich verschlafen. Ich war gerade aufgestanden, noch in meiner Pyjama und lief einfach aus geowhnheit hinunter ohne mich umzuziehen. Also ich unten ankam, sah ich das meine mutter nicht alleine war. "Mr Brown..?", entfuhr es mir. "Oh hallo George. Schön dich zu sehen..", antwortete er, ich nickte freundlich. "Was macht Mr. Brown hier?", fragte ich und drehe mich zu meiner Mutter. "Nun, ich wollte ihn dir vorstellen, aber anscheinend kennt ihr euch bereits. Wen ich wissen darf, woher?", fragte meine mutter. "Dad, warum sind wir nochmal zu George gefahren?", fragte Clay der gerade die Tür hinein kam, "Oh hey george!" Ich lächelte ihn an und schaute dann meine mutter fragend an. "Also kinder. Ich werdet von nun an Stiefbrüder sein! Ist das nicht toll?", fragte meine mutter glücklich. "Was..?", entfuhr es mir erschrocken, mir blich alle farbe aus den gesicht. Auch Clay schien geschockt zu sein, ließ es sich aber nicht anmerken. "Das ist.. das ist toll mom.. ich freue mich für dich.", Sagte ich schließlich.  "Du siehst aber nicht wirklich begeistert aus..", sagte meine mutter traurig. "Nein, nein, ich.. ich war nur geschockt, das hatte ich nicht erwartet, ich lächelte sie an. Ich erwiderte das lächeln und sagte: "Die beiden werden demnächst einziehen, Clay und du, ihr werdet euch ein zimmer teilen, es ist ja groß genug, ist das okay für dich?" "Hm? Ja, ja sicher.." sagte ich abwesend. "Ihr könnt ja hinauf gehen Jungs.", sagte Mr. Brown. Ich nickte Clay zu und er kam auf mich zu wir liefen nach oben. In meinem Zimmer angekommen schloss Clay sie Tür und drückte mich dagegen: "Hm, jetzt teilen wir uns ein Zimmer, was?", er grinste. "Also ich finde das nicht so lustig..", gab ich zu, "wir sind jetzt Stiefbrüder.." "Ja, ich weiß ich finde das auch nicht gerade toll, aber wir sollten das unseren Eltern gönnen. Aber so schlimm ist das ja nicht, wir sind nicht wirklich verwand. Wir sind ein normales paar, dessen Eltern einfach sich ein paar sind.", sagte er. "Ja schon, aber irgendwie, hört es sich falsch an.", sagte ich, entfernte mich von der Tür und setze mich aufs Bett. "Sag das Nicht George, daran ist nichts schlimm, wir sagen es ihnen einfach nicht. Jedenfalls noch nicht.", antwortete er, lief zu mir, hob mein Kin leicht und gab mit einen Kuss auf die Nasen spitze. "Er hatte recht, ich sollte mir nicht so viele gedanken machen.", dachte ich und schlang meine Hand um seinen Hals. Er fing an zu grinsen und meinte: "Du würdest es sowieso nicht schaffen die finger von mir zu lassen.." "Warscheinlich hast du recht.", sagte ich und Küsste ihn. Wärend wir uns küssen, drückte er mir auf bett. Als er sich löste, sagte er: "Schöner Pyjama übrigens.", dann stand er auf. Ich stöhnte auf: "Ich hasse dich Clay." "Nein, du liebst mich gerade zu seh, du kannst garnicht böse sein.", sagte er grinsend. Ich warf ihm ein Kissen ins Gesicht, das er bevor es ihn traf, fing und es in meine richtung warf. Ich rollte mit den Augen. Ich stand auf, lief zu meinem schrank ud holte mit eine Shorts heraus und lief in mein Bad, das an mein zimmer grenzte. "Hey. Warum gehst du zum umziehen ins Bad!", fragte Clay mit gespielter traurigkeit, nicht das es etwas wäre, was ich nicht schon gesehen hätte.." "strafe.", antwortete ich schnell und verschwand im Bad. Nein. Wir hatten noch keinen Sex, nicht das ich es nicht wollte, ich hatte nur Angst, ich würde Clay nicht genügen..zu dem, war ich auch noch Jungfrau! Mit 17! Nicht das es wirklich schlimm sein, aber ich sprach gerade darüber. Als ich fertig war verlies ich das Bad während Clay auf dem Bett hing und am Handy war. Ich sah ihn an und fragte: "Was machst du?". "Nichts.", antwortete er. "Sieht aber nicht nach nichts aus.", sagte Ich und setzte mich neben ihn. Er drehte sich grinsend um, so das ich nicht auf sein Handy schauen konnte. "Jetzt machst du mich noch neugieriger!", sagte ich und versuchte mir sein Handy zu schnappen. "Jetzt, gib, schon, her!", rief ich und sprang auf ihn, jetzt hatte ich sein Handy. Ich schaltete es an, gab seinen Pin ein, mein Geburtsdatum. "Haha. So witzig.", bafte ich und warf ihm sein Handy ins Gesicht. Er grinste: "Also ich mah den sticker!" "Mommmm! Clay hat einen blöden sticker von mir gemacht!", rief ich nach unten, schnell öffnete ich die Tür und eine antwort zu hören. "George! Du bist keine 7 mehr! Reis dich zusammen!", rief meine Mutter. Mr. Brown schrie noch nach: " Und Clay! Hör auf dich wie ein 7 Jähriher zu benehmen!" Lachend fiele ich zurück aufs Bett und sagte: "Ich hasse dich Clay Brown." "Und ich liebe dich George Davidson", antwortete er und küsste mich.

Mhm, ich bin wieder da :) Mal schauen wann das Nächste Kapitel kommt, ich werde voraussichtlich nicht regelmäßig schreiben. Naja, hoffe es gefällt euch!

Stepbrother? // DnfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt