Heartworm
/heart-worm/▪️noun
A relationship or friendship you can't get out of your head
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In dem Königreich Vahri, welches bald von einem neuen König regiert werden sollte, gibt es viele wunderhafte Dinge und Geheimnisse.
B...
Als der Abend des Krönungsabends anbrach, hörte man wütendes Geschrei und Gerumpel aus dem Zimmer des Königs. Er zerbrach alles was ihm in die Finger kam und regte sich über Yoongi auf.
Ich machte mich auf den Weg zu ihm und sah Felix, unseren Bäcker, gerade mit einem leeren Tablett aus dem Zimmer kommen.
Er verbeugte sich und zwinkerte mir noch verschwörerisch zu, bevor er ging.
Misstrauisch betrat ich das Zimmer meines Vaters, denn jeder wusste das Felix ein kleines Schlitzohr war und sich gut mit Giften auskannte.
So wunderte es mich auch wenig meinen Vater röchelnd und an seiner eigenen Kotze erstickend am Boden zu entdecken. Dennoch war ich unserem Bäcker nicht wirklich böse.
Ich wusste das mein Vater sterben würde, aber ich konnte ja wenigstens so tun als würde ich es hoffen.
"WACHEN! Holt einen Arzt!"
***
Keiner vergoss eine Träne als ein Laken über den Leichnam des ehemaligen Königs ausgebreitet wurde. Er war ein Tyrann und das Volk hatte unter ihm gelitten.
Der Arzt, die Wachen und alle anderen Anwesenden knieten vor mir nieder, denn nun war ich der neue König. Yoongi war verschwunden und keiner sagte die angekündigte Krönung absagen.
"Erhebt euch. Die Beerdigung findet statt sobald mein Bruder wieder aufgetaucht ist. Schickt einen Boten los, er soll dem Volk mitteilen was passiert ist." Still verließ ich den Raum. Trotz des Hasses gegenüber meines Vaters, lag ein gewisser Druck auf meiner Brust.
Diesen schob ich jedoch bei Seite, denn in einigen Stunden würde ich zum neuen König ernannt werden und einige Vorkehrungen müssen gemacht und erneuert werden.
Kurze Zeit später wurde ich von einer Schar Leute umgeben, welche so schnell wie möglich einen tollen Anzug nähen wollten. Obwohl ich ihnen gesagt habe, dass ich einfach einen aus meinem Schrank anziehen könnte.
Doch als ich mich dann im Spiegel sah, war ich überwältigt. Auch die SchneiderInnen schienen sehr zufrieden mit ihrer Arbeit.
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"Danke! Der Anzug ist wundervoll!" Ich lächelte sie breit an und gab ihnen nun frei.
Es war nun schon dunkel draußen und man sah die Sterne funkeln. Ich wünschte Yoongi wäre hier. Er würde in meiner Leseecke sitzen und leise das Geschehen beobachten. Er würde versuchen mich zu, mich allerdings doch indirekt komplimentieren. So war mein Bruder.
"Majestät? Die es geht gleich los." Nicki, eine netter Junger Mann, welcher als Wache ausgebildet wird, steckte seinen Kopf zur Tür rein.
"Ok, ich komme gleich. Und bitte...nenn mich Namjoon." Lächelnd nickte er und wartete vor der Tür auf mich.
