Kapitel 2

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Ich wachte langsam auf.Mein Kopf schmerzte.Ich erinnerte mich an gestern,mir stiegen wieder die tränen in die Augen.Doch Moment!Ich wurde von jemandem Hochgezogen!Erst jetzt bemerkte ich den festen griff um meine Tailie.Neben mir lag der junge mit den Strahlend Eisblauen Augen und den blonden Haaren:Kian!
Ich überlegte wie ich hier weg kommen sollte ohne ihn zu wecken.Ich rückte ein kleines stück auf den Rand zu,doch mein Plan scheiterte kläglich,denn er zog mich jetzt noch näher zu sich.Ich fühlte mich so geborgen.Langsam schlief ich mit einen wohligen gefühl on Kians armen ein.Das war das erste mal das ich von Kian träumte...
Ich wachte auf und sah auf die uhr es war 12 uhr,zeit zum aufstehn.Plötzlich überkam mich das gefühl vom allein sein.Ich drehte mich zur seite wo kian gelegen hatte.Er war weg!Ich fühlte mich so allein.Ich ging auf den Ballkon und schaute in die Tiefe.Ich dachte nach ob es jetzt wirklich eine guten idee war.War ich mir sicher das zu tun?war ich bereit das das Risiko einzugehn.Naja wer war sich in seinem Leben jemals sicher?,Also wagte ich es.
Ganz langsam aber geschickt schwing ich erst ein bein und dann das andere Bein über das Geländer.Ich blickte schon wieder in die Tiefe.Höhenangst hatte ich keine.Kneifen würde ich jetzt auch nicht mehr ich nahm einen tiefen atemzug und schaute wieder runter plötzlich schrien drei Jungs:,,Spring nicht!"ich erschrak,rutschte ab und viel in die Tiefe in die Arme eines Braunhaarigen jungen.,,Sag mal seid ihr bescheuert?!,das hätte mich umbringen können!",motzte ich sie an.
,,Hä aber das wolltest du doch..,also dich umbringen"sagte der schwartzhaarige verwirrt.,,Ich wollte mich ganz Sicher nicht umbringen!",zickte ich.,,Und was zum Teufel machst du dann auserhalb des geländers?",meldete sich jetzt der braunhaarige junge zu wort.,,Wie ihr vielleicht sehn könnt ist auf der anderen seite ein weiterer Balkon der zufällig meiner freundin gehört"
,,Oh sorry das wussten wir nicht"Man merkte das es ihnen peinlich war.,,Macht euch nix drauß jetzt hab ich noch 3 neue Freunde",lachte ich .
Jetzt ließ mich der Junge endlich runter.,,Ich bin übrigens Cassi und ihr?",,Kyle",sagte der dritte blonde.,,Jayden",sagte der braunhaarige der mich aufgefangen hatte.,,Cody"sagte der schwartzhaarige.
Ich lächelte sie an und sie lächelten schüchtern zurück,,Heute schon was vor?",fragte ich.,,Ne" antworteten sie gleichzeitig.Jayden hatte ein niedliches lächeln.Plötzlich sagte Cody:,,oh mist kyle wir müssen noch in die lagerhalle das ist unser jungstreff.",,Stimmt sry Cassi aber ich denke Jayden würde bestimmt gern mit dir den Tag verbringen",als kyle das sagte zwinkerte er Jayden zu.Die beiden gingen.,,Lust zu skaten?",fragte ich.
,,Klar"Er hatte ein schwarzes board mit flammen drauf.Er nickte mir zu und wir fuhren los.Er zeigte mir die stadt und alle schönen orte...
Wir saßen nebeneinander am Strand und schauten uns den Sonnenuntergang an.Ich lehnte meinen Kopf auf seine Schulter.Er lächelte kurz,legte einen Arm um meine Taile und zog mich näher an sich,das geborgene gefühl war wieder da.
,,Wann musst du eigentlich zuhause sein?"Ich schaute weg und kämpfte mit den Tränen.,,Cassi was ist los?"
Bevor ich annehmen konnte zog Jayden mir das Handy aus der Hosentasche,ging ran und stellte auf laut:,,Hallo?"
,,Guten Tag hier ist die bundespolizei frankfurt"Er drehte sich geschockt zu mir.,,Es tut mir leid ihnen das mit teilen zu müssen,aber als wir das Flugzeug heute sicherstellten befand sich ihr Vater nicht in der Maschine,wir wissen nicht wo er sich im moment aufhält,es fehlen 3 passagiere die eventuell überlebt und sich vom Flugzeug entfernt haben,wir fahnen nach ihnen und suchen in der Umgebung,unterdessen fanden wir nach 2 monaten endlich die Maschine in der sich ihre mutter aufhielt als sie abstürzte,10 passagiere fehlen unterdessen auch ihre mutter,es besteht eine chance von 1% das ihre mutter noch lebt wenn sie nicht verhungert ist.Wir werden ihnen bald wieder den stand der Dinge berichten.
Auf wiederhören."
Jayden das mich geschockt an.Mir kamen die Tränen.,,Deine Eltern sind beide vermutlich tod?"er schaute schokiert.Aber anstatt wegzurennen zog er mich in eine feste umarmung.,,Ich lass dich nicht mehr gehn..",er flüsterte es mir sachte ins ohr.

Another Life(Wird Fortgesetzt)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt