Er liebt mich er liebt mich nicht

Prolog

„ So Kinder darf ich euch vorstellen Castiel." „Hallo" Und winkte den anderen zu. Die Kinder verteilten sich und Castiel wusste nicht wo er hin sollte. Er sah ein Jungen mit blonden Haaren und ging zu ihm hin. „Hallo." Er sah Castiel an. „Hey." Und schenkte ihn ein lächeln. „Ich bin Castiel und neu ihr und du bist?" „Nathalien aber du kannst mich Nath nennen." Die beide unter hielten sich und spielten bis... „Nath spiel mit mir." „Ich muss nicht. Du kannst auch mit deine Freundinnen spielen und nicht immer mit mir." Sie ging beleidigt weg. „Wer war die blöde Kuh?" „Meine nervige Schwester Amber." Cas sah ihn an ob er lügen wurde. „Dein ernst?" Er nickte. „Ich habe zwar keine Geschwister und weiß nicht wie lästig sie ist aber wahrscheinlich wie Eltern. Lästig bis es nicht geht." Er lächelte und nickte. „Sehr lästig. Sie wollen dass ich später ein Arzt werden soll. Aber das ist verdammt noch mal schwer." „Echt? Dann mach doch was du willst immer hin ist das dein und nicht von deine Eltern die Entscheidung." Nath sah Castiel an. „Was ist überhaupt mit dir. Zwingen dich deine Eltern auch?" „Nein. Sie lassen mir die Entscheidung ich habe ja noch Zeit. Wir sind ja erst im Kindergarten und nicht in der Schule. Und außerdem soll der Beruf Spaß machen sagen meine Eltern. " „Du hast tolle Eltern. Und was machen sie den?" „Sie fliegen mit dem Flugzeug durch die Welt und dein?" „Anwalt und Model." „Castiel, Nathalien eure Eltern sind da." Beide sprangen auf und liefen zu ihren Eltern. „Tusch Nath ich hoffe das wir mal außer halb des Kindergartens spielen können." „Ja hoffe ich auch." Sie verabschiedeten sich.

Nath: ,,War das ein Freund?" „Ja. Und er ist ganz nett zu mir." Und lächelte seine im Spiegel an. „Nath war wieder böse zu mir." Und machte ihre Krokodils Tränen aber keine bemerkte sie. Sie fuhren los und Nath dachte nur an den morgigen Tag. Zuhause angekommen ging Nath in sein Zimmer und malte ein Bild. ,,Willst du wirklich das er dein Freund wird Nath?" Amber stand am Türrahmen und sah ihren Bruder an. ,,Was willst du?" „Essen ist fertig." Er stand auf und ging nach unten um zu Essen. Amber sah das Bild an und hätte einen Wutanfall bekommen können. Sie ging dann auch nach unten um zu Essen. ,,Nath ich und deine Mutter haben mit einander geredet und wir verbieten dir das du dich mit diesen Jungen dich anfreundest." Amber hatte ihr lächelte auf die Lippen gesetzt und keiner merkte. ,,Nein. Ich werde nicht auf euch hören. Ich darf entscheiden mit wem ich mich anfreunden und wen nicht." „Nathalien was fällt dir ein." Seine Mutter stand auf aber Nath war schneller. Er rannte nach oben in sein Zimmer und schloss sich ein. Seine Mutter schlug die Tür und befall ihren Sohn die Türe zu öffnen. Er tat es nicht. Er setzte sich wieder an sein Tisch und malte weiter. Und schlief ein.

Cas: ,,War das ein Freund von dir?" Cas nickte. ,,Er ist nett aber seine Schwester..." „Was ist mit ihr?" ,,Die nervt. Hoffentlich habt ihr nicht in sinne gehabt das ich ein Geschwisterchen kriege." Seine Eltern lachten und Cas hatte sich anstecken lassen. Sie führen los und Cas konnte nur an Nath und an den morgigen Tag denken. Zuhause angekommen ging er in sein Zimmer und spielte mit seinen Autos. ,,Casy kommst du zum Essen?" ,,Ja Mama ich komme." Er rannte in die Küche und redete mit seinen Eltern wann bis wann sie kommen und wann sie gehen. ,,Wie heißt dein Freund denn das habe ich vergessen dich zu fragen." Seine Mutter sah ihn an. Sie will es auch wissen. ,,Nathalien." Seine Mutter freute sich für ihren Sohn. Als Castiel fertig mit dem Essen war nahm er den Teller und tat es in die wasch Maschine rein. ,,Ich bin dann mal in mein Zimmer." ,,Okay und dann ins Bett. Morgen willst du doch nicht müde in den Kindergarten gehen oder? " Er ging in sein Zimmer zog sich an und spielte noch etwas und dann ging er ins Bett.

Am Nächten morgen
Nath: ,,Nathalien Zeit auf zu stehen." Nath öffnete langsam seine Augen und ging dann zur Türe die er gestern verschossen hatte. Sein Vater stand nur damit seiner Tasche. ,,Morgen Papa." Er gähnte nahm seine Tasche und ging dann im Flur. Da zog er seine Schuhe an und dann gingen alle zum Auto. Nath freute sich. Am Kindergarten angekommen ging er und Amber rein. „Er scheint nicht da zu sein. Schade dann must du mit mir spielen." „Wer sagt dass ich muss? Du nicht Mama und Papa nicht sondern ich ganz alleine bestimme mit wenn ich spiel. Also du hast deine Freunde und ich meine." Amber sah blus ihren Bruder an und ging dann zu ihren Freundinnen.