Kapitel 1

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„Luna, Gaston aufwachen Schule!" Hörte ich meine Mutter von unten rufen. Das ich sie hören kann ist schon erstaunlich. Da ich in einer Villa lebe die sehr gross ist kann man das eine oder andere von unten schon überhören. Ich schaute auf die Uhr und erschrak wie lange habe ich bitte nachgedacht wie erstaunlich es ist das ich meine Mutter höre. Sehr wahrscheinlich stand sie vor meinem Zimmer als sie mich gerufen hat zum aufstehen. Verdammt ich habe schon wieder Zeit verloren. Ich nahm mir meine Uniform und rannte raus. Viel fasst die Treppe runter und nahm in der Küche dann etwas zu essen. „Hey Mama" „ Hey süsse und freust du dich schon auf die Ferien?" Ich nickte gab ihr einen Kuss und rannte dann raus. „Da bist du ja endlich!", sagte mein Vater als ich mich ins Auto setzte. Ich entschuldigte mich und umarmte meinen Bruder Gaston. Auf der Fahrt lachten wir viel und unterhielten uns über die bevorstehenden Sommerferien. Denn heute war der letzte Schultag. Dann würden wir mit den Hernandez, Pachini, Silva und den Ponte in einem Luxus Hotel in Dubai sein. Es wäre eigentlich perfekt würde nicht jemand ganz spezielles mitkommen. Natürlich musste der Snob auch mit kommen meine Mutter bestand sogar darauf als sie hörte das Matteo sonst so lange alleine gewesen wäre. Irgendwie tat er mir ja schon leid,
dass seine Eltern nie Zeit für ihn haben aber er ist immer noch ein Snob. Als wir bei der Schule ankamen sprang ich sofort aus dem Auto und rannte zu Nina. „Hey Nina und wie geht es dir?" „Gut und dir?" „Auch gut ich meine du sprichst hier von Luna Vargas ich bin immer glücklich" wir beide fingen an zu lachen nach einer Weile kam auch noch Simon zu uns. Ich umarmte ihn sofort und wir unterhielten uns über morgen da wir morgen los fahren nach Dubai. Als es rein klingelte verabschiedete ich mich noch kurz von Simon und ging dann mit Nina ins Klassenzimmer.

Im Klassenzimmer angekommen begrüsste ich meinen Lehrer und setzte mich dann neben Nina.

Unser Lehrer sagte irgendwas von Erdkruste, Wasser und andere langweilige Sachen. Um nicht einzuschlafen fragte ich Nina: „Also auf wenn stehst du?" „Auf niemanden Luna und jetzt konzentrier dich auf den Unterricht!" „Es ist Ramiro, nein Nico, oder Pedro, nein jetzt weiss ich es du stehst auf meinen Bruder" ich schaute sie an und wackelte mit den Augenbrauen. Plötzlich wurde Nina knall rot und sagte dann aber: „Bist du dumm 1. er ist mit meiner Schwester zusammen 2. ist er beliebt und ich eben wenn man mich überhaupt kennt nur als Streberin und 3. er kennt mich auch nur als die nervige kleine Schwester von Delfi." Ich schüttelte energisch den Kopf und antwortete ihr: „1. ist doch egal ob er mit deiner Schwester zusammen ist 2. vielleicht bist du nicht beliebt aber du bist einfach wundervoll und alle die dich nicht kennen haben Pech da du einfach fantastisch bist und 3. wenn dann schon dann kennt er dich als die süsse, schlaue, witzige kleine Schwester von Delfi!" „Danke Luna das war sehr schön und ja vielleicht stehe ich ein bisschen auf ihn." „Ich wusste es!!!!!" schrie ich los und meine ganze Klasse und Lehrer schauten mich verstört an. Ich wurde rot und entschuldigte mich. Der Lehrer nickte und der Rest der Stunde musste ich die Fragen beantworten die niemand ausser Nina wusste. Zum Glück klingelte es und wir konnten zu Mathe gehen. Danach hatten wir noch Englisch und jetzt endlich Pause. Ich und Nina gingen raus zu Simon und redeten über dies und das nach einer Zeit wurde Simon immer stiller und schaute die ganze Zeit irgendwo hin. Ich folgte seinem Blick der wohl zu Amber ging. Ich lächelte und um ihn zu necken sagte ich: „Also Amber?" er war so auf Amber fokussiert das er ohne zu nachdenken nickte. Ich schaute zu Nina und wir fingen beide an zu lachen. Simon sah uns verwirrt an und wir erzählten ihm warum wir lachten. Er wurde rot wie eine Tomate und ich und Nina mussten noch lauter lachen also eigentlich lachte ich laut und Nina leise. Dann kamen aus dem nichts Gaston, Amber, Matteo, Delfi und Jasmin auf uns zu. „Warum lacht ihr?" fragte Amber „und Simon ist alles gut du bist ja unnatürlich rot bist du krank?" ich fing noch lauter an zu lachen und wenn ich nicht langsam aufhören würde hätte ich sehr wahrscheinlich keine Luft mehr. Sogar Nina lachte für ihr Verhältnis sehr laut. Simon versicherte Amber das es ihm gut ging und die Gruppe ging wieder. Leider klingelte es wieder und mit Tränen in den Augen von dem vielen lachen ging ich in Französisch.

Nach einem anstrengenden letzten Schultag ging ich endlich nach Hause. Nina und ich machten ab das sie mir beim packen hilft da sie ihren Koffer schon gepackt hat. Also gingen wir zu mir nach Hause. „Hey Mama bin wieder hier hab Nina mitgebracht sie hilft mir beim packen." meine Mutter kam um uns zu begrüssen und umarmte uns beide. „Hey ihr beiden dann viel Spass beim packen ihr beiden denk daran Matteo kommt heute schon also bitte sei nett zu ihm. Ich weiss das du ihn arrogant findest aber bitte er hat es nicht so leicht. Und Nina wenn du möchtest kannst du mit essen. Dein Vater Luna kommt heute leider erst später da er noch ein Lied aufnehme muss mit seiner Band. Ich muss jetzt auch nochmals kurz ins Studio um etwas aufzunehmen. Bin aber rechtzeitig da wenn Gaston und Matteo kommen." Ich und Nina nickten und Nina fragte kurz Francesca ob sie hier essen dürfte und sie war einverstanden. Nachdem das geklärt war ging ich mit Nina in mein Zimmer. „Also was soll ich alles mitnehmen?" „Ich würde sagen Sommerkleider, Bikinis, T-Shirts und kurze Hosen." Ich nickte und nach gefühlten Jahren waren wir auch endlich fertig. Gerade rechtzeitig denn genau in diesem Moment rief meine Mutter das es essen gibt. Ich wollte gerade aus dem Zimmer als Nina mich ängstlich fragt: „Luna wie soll ich mich bloss verhalten ich meine ich bin verliebt in Gaston er aber in meine Schwester und jetzt muss ich mit ihm essen. Hilf mir bitte!" „Hey Nina alles wird gut glaube mir sei einfach du selbst und dann wir alles gut!" sie nickte und wir gingen runter ins Wohnzimmer.

Ich wäre nicht Luna würde ich die letzten zwei Stufen nicht übersehen. Ich Knickte um und machte mich schon auf den harten Aufprall bereit der komischerweise nicht kam. Das einzige was ich fühlte waren zwei Starke Arme die mich fest hielten. Vorsichtig machte ich meine Augen auf und sah in zwei wunderschöne Augen. Nein warte Luna was denkst du da. „Du kannst nicht immer auf mich zählen Lieferfee! Ich meine ich würde auch gerne von mir aufgefangen werden aber ich kann das nicht immer machen! Also Verlass dich am besten nicht darauf" ich verdrehen die Augen und befreite mich aus seinen Armen und lief zu Nina die gerade mit meiner Mutter redete. Als alle am Tisch sassen fingen wir an zu essen. Es war wie immer köstlich.

Nachdem wir fertig gegessen haben musste Nina leider gehen. Nun war ich alleine mit Gaston und dem Snob. Ich ging rauf in mein Zimmer und schlief schon schnell ein da heute ein anstrengender Tag war.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 06, 2023 ⏰

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