Vor etlichen 1000 Jahren im alten Ägybten, als noch Götter an der Macht waren und ihr Macht allgegenwärtig war lebte der Sklave Slifa. Der junge Mann wurde in den Sklavenstand hinein geboren und merkte schon früh dass nicht spuren seine Konsequenzen hat, die von über Folter bis hin zum Tod führen kann. Slifa hatte als Zeichen dass er ein Sklave ist überall seine Tattoos die ihn als dieser eben kennzeichneten, diese gefielen ihm aber auch sehr. Der junge Mann war sehr begehrt jedoch hatte er die Gewohnheit dass er seine Besitzer tödet sobald es ihm nicht passt, jedoch besagt es dies ein Gerücht und allen Sklaven und Sklavenhalter, jedoch ob er es wirklich tat ist eine andere Sache.
Eines Tages kamen Gestalten die sich unter Umhängen versteckten um nicht erkannt zu werden und schauten sich alle an. Slifa der seinen Sklavenhändler als einziger Sklave mit Respekt behandelt hatte dadurch den Status dass er als Sklave gut behandelt wurde und dadurch einen höheren Rang bei den Sklaven einnimmt. Der Protagonist hilft seinen Freunden, den anderen Sklaven sodass sie sich aufreihen, währendessen gehen die vermumten Gestalten durch bis sie bei Slifa stehen blieben und ihn am Arm packten.
"Haben sie was gefunden meine verehrten Kunden" fragt der Händler einschleimend und redet weiter "Wie wärs mit einem 2ten oder 3ten Sklaven oder gar noch mehr ich habe genug für jeden Geschmack. Wenn sie diesen erstklassigen Sklaven haben wollen dann kostet es 15 Talent".
Diese Tyben zahlten ihn aus und verneinten bei der Frage ob sie mehr Sklaven haben wollen. Während der Händler ihnen den Vertrag zum unterzeichnet verabschiedet sich Slifa bei den anderen und macht ihnen Mut dass sie sicher gute Besitzer bekommen können. "Schon gut meine Freunde ihr werdet sicher gute Besitzer finden der Händler ist ein guter Mann und er schaut dass es gute Menschen sind". Nach seiner Rede und dem Verabschieden folgt er den Geschöpfen auf das Kamel um sich rauf zusetzen und so geht die lange Reise los egal wo die Reise hinführt er wäre berreit dafür, nur hofft er dass er entgültig dort bleiben kann bei seinem neuen Heim.Nach einem sehr langen Weg auf dem Kamel fragte er ob er eine Pause bekommt um bei der Oase die langsam am Horzont auftaucht etwas drinken zu können. Er war sehr durstig, das merkte man sofort als man in seine Augen schaut. Die Tyben im Umhang stimmten dem nickend zu da sie kein einziges Wort sprachen, tat Slifa sich auch schwer seine Begleiter einzuschätzen und das macht ihm etwas nervös. Als sie bei der Oase waren die mitten in der glühend heißen was völlig vor Hitze Tod wirkende Sahara liegt hüpft der junge Mann rubter und rennt zum kühlen Nass um sofort sein Drinkbedürfniss zu stillen, die er aber nicht zu hastig stillt, sondern eher langsam. Da es generell nicht gut ist etwas zu überstürzen.
Die 2 anderen Kerle behalten ihn stets im Auge um auf Slifa aufzupassen.Plötzlich wurde der Tag zur Nacht nachdem ein Ton die Idylle der Oase in Furcht erstrahlen lässt, es war ein sehr tiefes jedoch wütendes Knurren zu hören. Durch diesen Ton wird der junge Mann plötzlich müde und sieht nur noch Umrisse von einem rießigen Wesen dass mit den 2 Umhängeträgern spricht, dabei zahlt dieser ihnen Geld.
Dannach verschwam seine Sicht und wurde Bewusstlos.
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Der Traum eines Gottes
RandomEs spielt im alten Ägybten wo noch Götter an der Macht sind. Der Protagonist Slifa der von Klein auf ein Sklave ist erlevt viele Abenteuer und erlebt zählige Prüfungen die er meistern muss Die Bilder sind nicht von mir als Information und die Charac...