Als Slifa wieder munter wurde findet er sich in einem Zimmer wieder, jedoch war er nicht alleine ein anderer Sklave steht neben ihm und gibt ihm lächelnd ein Brei der sehr süßlich riecht.
Der Andere scheint etwas jünger zu sein als Slifa und sieht sehr niedlich aus, aber auch sehr erregend da die Lumpen seinen relativ femininen Körper betonen. "Willkommen im Tempel des Todes, das ist das Reich von meinem, jetzt unseren Herrscher Anubis, er sagte ich soll dich einweisen als auch mich um dich kümmern.
Jegliche Bedürfnisse soll ich befriedigen."
Sagte der Junge mit einer angenehm leicht dunkle Stimme die auch zart wirkte, dann schaut der Jüngere Slifa in den Augen und lächelt beim weiter füttern.
"Mein Name ist Marek, wie ist denn dein Name eigentlich und hast du auch Durst?"
Man merkt das Marek auch sehr neugierig ist, jedoch vergewissert Slifa ihn dass er kein Durst hat und stellt sich vor. Dann als er fertig gegessen hat, sitzt er sich auf und auf Wunsch von Marek erzählte er ihm alles was er erlebt hatte, zumindest das was er konnte bevor es an der der Tür klopft."Schade jetzt müssen wir dich zu Anubis bringen Slifa, bitte benimm dich sonst warst du mal am Leben." sagte Marek besorgt und die 2 vermumten Gestalten kamen rein die Slife und Marek zum Tempelheiligtum bringen.
Überall waren zeichnungen an den Wänden der Gänge zu sehen, der Boden ist mit schwarzen und leicht glänzenden Ziegeln bestückt. Links und Rechts vom Gang waren lauter Weiß-Blaue Säulen die alles stützen, die Türen waren aus Ebenholz.
Es ist sehr Pompös eingerichtet, so als würde er damit angeben möchte und überall waren Sklaven und andere vermumte Kerle die anscheinend als Soldaten und oder auch als Leibwächter dienen.
Sie gehen solange bis sie vor einer großen Tür stehen bleiben dann nach 3 maligen klopfen öffnen sie die Tür und ein eher süßlicher, wohltuhender Geruch kommt ihnen entgegen.
Als Slifa drinnen war schließt sich die Tür und seitlich beginnen Becken die Brennstoff für blaues Feuer beherbergen und erhellten den Raum wie am Tag.
Eine sehr große Gestalt mit viel Schmuck betrachtet ihn neugierig, er sah aus wie eine Mischung aus schwarzen Schakal und einem Menschen aus.
Slifa kniet sich hin wie es die Etikette bittet und ergreift das Wort.
"Sehr geehrter Anubis, Gott der Toden und der Todesrhyten, ich bedanke mich dass sie mich ausgewählt haben als Sklave zu dienen, ich werde mein bestes geben um ihnen das Leben leichter zu machen." Dann erhebt sich Anubis elegant hoch und geht auf ihm zu.
"Mhmm ein Sklave mit Etikette, das gefällt mir kleiner Mensch, ich hoffe du gehst nicht zu schnell kaputt wie die anderen und du wirst auch bei mir schlafen, wenn du diese Nacht mit mir überlegst dann darfst du bleiben." sagte Anubis mit einer sehr dunklen, brummenten Stimme die einem Ehrfurcht und Furcht lehrt, die Stimme erzeugt eine Gänsehaut auf Slifas Rücken.
"Ist gut mein Herr, ich bin auch sehr viel rum gekommen und habe sehr viel Wissen und kann gut mit 2 Schwerter kämpfen, daher kann ich sie auch beschützen." sagte Slifa selbstbewusst und achaut dann zum Gott hoch und wurde leicht rot, da das Gesicht von Anubis für ihn niedlich ist.
"Nagut kleiner Mensch ich nehme das zur Kenntnis und nun wirst du gebadet, danach gehst du zurück in dein Zimmer" sagte er sehr streng, jedoch er wirkt leicht fröhlich und so wurde er zum Bad gebracht wo er sich waschen konnte, bevor er danach wieder ins Zimmer gebracht wurde, wo dann Marek wartet der ihm seine Sachen zum Anziehen hergerrichtet hat.
"So Slifa ich freu mich schon heute Nacht, ich schlafe mit Anubis, das wird sicher sehr schön, vorallem sein Körper und dann diese Stimme und sein Verhalten, mhmm da gehe ich sehr schnell ab" mit einer Hand auf seinen Mund haltend keucht er stark und man merkt dabei sehr dass Anubis ihn angetan hat.
Slifa bedankt sich und schläft dann aber auch gleich ein.Marek wurde dann zu Anubis ins Schlafgemarch gebracht wo er noch angezogen wartet, die Türe schließen sich und Anubis bittet ihn sich auszuziehen und herzukommen.
Sofort lässt Anubis Marek sich auch ausziehen und sofort leckt Marek Anubis Glied das langsam steif wird und bei jeden mal als Marek drüber leckt etwas zuckt.
"Mhmm gut so kleiner Sklave schön weitermachen hol dir dein weißes Gold." keucht Anubis stark wärend Marek ihn steif geleckt hat und setzt sich aufstöhnend rauf, jedoch kommt dabei Marek mehrmals beim Versuch die ganzen 30 cm in sich aufzunehmen und hatte den Sixback von seinem Meister voll gespritzt.
Dann als das Glied von Anubis ganz in ihm ist beginnt er sich erregend zu bewegen und genießt es sehr stark dass Anubis in ihm ist.
"Mhmm Meister sie sind so groß das ist nur so geil, wollen sie ohne erbarmen stoßen?" fragte Marek völlig erregt und schaut lustvoll, sowie willig zu Anubis hoch.
So packt dann Anubis den Arsch des kleineren und beginnt hart zu stoßen. Bei jeder Bewegung stöhnt Marek auf, jedes mal reibt sich das Teil vom Gott sehr stark an die Innenwände des Anus stark an Mareks Gpunkt drückend.
Marek stöhnte un unterbrochen sehr laut auf und krallt sich an seinem Gebieter vor Lust und streckt seinen Arsch entgegen.
Anubis wird langs immer härter und intensiver zu um Marek so zu dominieren dann beginnt er den kleinen Sklaven am Nacken etwas zu knappern und wird animalischer.
"Mhmm jaaa, nhnnng härter mein Herr ich will so hart wie sie könenn genommen werden, nehmen sie keine Rücksicht auf mich."
So nimmt Anubis ihn am Wort und wird immer wilder und Härter bis beide kommen nach etlichen Stunden.
Marek hatte so viel Sperma in sich dass etliches wieder rausfließt, aus seinem komplett überdehnten Anus und er selbst war auch voller Sperma.
Anubis lässt ihn diesmal bei sich liegen und gelegenlich nimmt er das durchgenommene Frack die Nacht durch und schläft dann später gut ein.
Marek war völlig zufrieden und genießt es immer wieder seinen Herr in sich zu haben und so schläft er dann tief ein.Wie wird es wohl weiter gehen und was passiert mit Slifa und was passiert am nächsten Tag, das erfährt man wohl beim nächsten Titel.
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Der Traum eines Gottes
RandomEs spielt im alten Ägybten wo noch Götter an der Macht sind. Der Protagonist Slifa der von Klein auf ein Sklave ist erlevt viele Abenteuer und erlebt zählige Prüfungen die er meistern muss Die Bilder sind nicht von mir als Information und die Charac...