Wie Alles begann

22. Kapitel: Ohne

*sexueller Inhalt im gesamten Kapitel

Pov. Katsuki

Fröhlich pfiff ich vor mich hin, während ich das Geschirr abwusch. Shoto kam vorhin von seinem Nebenjob wieder und stand nun unter der Dusche.

Die Abschlussprüfungen rückten immer näher und ich hatte immer noch kaum gelernt... Shoto war einfach eine zu große, willkommene Ablenkung...

Vor allem seit wir körperlich miteinander geworden sind und wir unsere Finger kaum voneinander lassen konnten... Erst heute morgen hatte er mich beim Abschied gegen die Haustür gedrückt und mir einen geblasen... Es war so gut gewesen, dass meine Knie nachgegeben hatten...

Aber richtig miteinander geschlafen hatten wir noch nicht... Ich war zwar bereit dafür, aber Shoto machte nie irgendwelche Anstalten und ich wusste nicht, wie ich es zeigen sollte...

Lächelnd trocknete ich das Geschirr ab und fragte mich, wie lange ich so glücklich sein werde... Wie lange es Shoto wohl mit mir aushielt? Wie lange wir so frisch verliebt sein werden? Ich hatte gelesen, dass die erste Verliebtheit nach ein paar Monaten verfliegt...

"Hey! Du solltest doch warten bis ich fertig mit Duschen bin!", sagte Shoto vorwurfsvoll, als er mit feuchten Haar in die Küche kam. "Ich hätte dir gerne geholfen!"

"Es war ja nicht viel", winkte ich ab. "Und du hast heute gearbeitet!"

Er umarmte mich von hinten und drückte sein Gesicht zwischen meine Schulterblätter. "Du bist viel zu gut für mich..."

Ich lachte leise. "Dann überleg dir mal, wie du mich dazu bringst bei dir zu bleiben!"

"Mir kommt da was in den Sinn", hauchte er an meinen Nacken und drückte seine erregte Mitte gegen meinen Hintern.

"Was bist du? Ein triebgesteuerter Teenager, dessen Hormone durcheinander wirbeln?", fragte ich belustigt.

Ich spürte sein Grinsen, als er mir zärtlich in den Nacken biss. "Sagt der Richtige... Du presst mir deine Hüfte doch entgegen!"

"Halt die Klappe...", keuchte ich und er schob seine Hand unter meine Hose.

"Außerdem musste ich den ganzen Tag an dein heißes Stöhnen von heute morgen denken", murmelte er und fing an mir einen runterzuholen.

Ich krallte meine Finger in die Arbeitsfläche und unterdrückte ein lautes Stöhnen.

Ich wollte mehr... Seine Erektion, die er langsam gegen meinen Hintern rieb... Ich wollte wissen, wie es sich anfühlt, wenn er in mich dringt... Wenn wir eine Einheit wurden...

"Können wir... Können wir ins Schlafzimmer?", brachte ich schweratmend hervor.

"Noch nicht...", sagte er atemlos, zog seine Hand aus meiner Hose und kniete sich hinter mich.

"Soll ich mich umdrehen...?", fragte ich und wollte seine Hand wieder spüren... Wie konnte er einfach so aufhören?!

"Nein...", sagte er leise und zog meine Jogginghose nach unten.

Er fing an meinen Hintern zu massieren und ich keuchte immer schwerer, weil es sich so unglaublich gut anfühlte...

"Dein Hintern ist perfekt", sagte er leise und ich konnte die Erregung in seiner Stimme hören.

Ich lief rot an und schloss erwartungsvoll meine Augen, als er mir die Boxershorts runterzog.

Er biss mir in den Hintern und streichelte diesen, wobei seine Hand immer weiter zu meinem Eingang wanderte...

Lustvoll beugte ich mich vor und hielt ihm meinen Hintern mehr entgegen... Berühr mich mehr!

"Katsuki, ich find dich so sexy... Ich will dich mehr...", keuchte er und ich spürte seine Finger an meinem Eingang. "Darf ich dich mehr...?"