The Master and his Servant

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„Ach bist du niedlich! Wie kann es sein das ich 'nen Jungen attraktiv finde?!"

„Könntet ihr nicht einfach von mir runtergehen?", fragte ich sachte meinen Meister, der mich einfach nur grinsend ansah, während er mit seiner Linken meine beeiden Handgelenke in einem festen Griff über meinem Kopf festhielt sich mit seiner rechten Hand neben meinem Kopf abstützte. Zudem hatte er sein linkes Bein an meinem Schritt getan. Diese Position in der wir auf seinem Bett lagen ist mir verdammt unangenehm, vor allem, weil mein Meister exakt weiß, dass mich dies hier anmacht.

„Wieso sollte ich von dir runtergehen, schließlich gefällt dir das, oder irre ich mich etwa?", den letzten Teil des Gesagten flüsterte er an mein Ohr mit einer heiseren und rauen Stimme, die mich anturnt.

Er beugte sich zu mir herunter und küsste mich, erst herantastend und dann immer verlangender, so dass es schließlich in einem hitzigen Zungenkuss endete in dem er, wie vorhergesehen, die Oberhand gewann. Allein schon die Berührung seiner Lippen auf den meinen sorgte dafür das sich in mir ein wohliges, kribbelndes Verlangen einistete, welches sich durch meinen kleinen Freund da unten noch weiter unterstrichen wurde. Er unterbrach den Kuss und legte seine Lippen nun an mein Schlüsselbein und markierte mich, indem er an den Stellen welche er berührte, Knutschflecke hinterließ. Er kreiste mit seiner Zungenspitze über die Markierungen und das Gefühl welches er damit in mir hervorrufte, wurde nur noch umso intensiver. Bis jetzt hielt ich jegliche Geräusche erfolgreich zurück, als mein Meister jedoch mit seiner freien Hand hinunter zu meinem Schritt fuhr und auf meinen Penis Druck ausübte, konnte ich mich einfach nicht mehr zurückhalten und brachte mit einem einzigen Stöhner meine gesamte Erregung zum Ausdruck. "Sexy!", war das einzige was mein Meister als Kommentar abgab. Die Hand, welche noch auf meinem besten Stück ruhte wanderte nun ein kleines bisschen höher und verschwand in meiner Hose, nur, um sie mir kurzerhand mit einem Ruck herunterzuziehen.

"Kyah~"

"Aber, aber. Was erschreckst du dich denn so, ich meine dir sollte doch klar gewesen sein das genau die jetzt mit dir passieren wird. Schließlich habe ich dir von Anfang an gesagt, das ich dich eines Tages so hart durchnehmen werde, dass du bis an deine äußersten Grenzen stößt."

Ich schluckte. Meine Atmung verschnellerte sich mit jeder weiteren Berührung meines Meisters. Er strich mit seinen Fingerspitzen über mein Glied, sodass es mir eine Gänsehaut verschaffte. Ich keuchte. Mit einem Mal umfasste seine große Hand meinen Penis und packte fest zu.

"Na, gefällt dir das "My Sweet Heart"?", hauchte er mit einem dreckigen Grinsen in mein rechtes Ohr nur um sich sofort über dieses herzumachen. Er strich mit seiner Zunge am Rande entlang und biss leicht hinein. Währenddessen verstärkte sich sein Griff da unten nur noch mehr, so sehr das ich am Ende ein Wimmern von mir gab, auch wenn es mich arg anmachte. Aber auch an meinen Meister hinterließ das Ganze offensichtliche Spuren. In seiner Hose herrschte deutlicher Platzmangel. Während mein Master sich um das stimulieren meines Körpers kümmerte, hatte er meine Hände  losgelassen. So hatte ich freie Bahn und konnte mit meinen Fingerkuppen über seine Beule langfahren. Durch diese Aktion meinerseits verließ ein tiefes Grollen seine Kehle und bestialische Augen fixierten mich.

"Du willst wohl, das ich mich vergesse und mich einfach über dich hermache... Hihi, aber irgendwie muss ich zugeben das ich mich eh nicht mehr lange zurückhalten könnte!"

Mit diesen Worten zog er mir meine restlichen Klamotten vom Leib, seine folgten im Anschluss. Er beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Danach nahm er drei seiner Finger und steckte sie mir in meinen Mund, damit ich sie befeuchten konnte. 

"Achtung "My Sweet Heart", es wird etwas wehtun...", ich nickte und mit diesen Worten steckte er mir einen seiner befeuchteten Finger in meinen Arsch und bewegte ihn. Es tat Scheiße weh, aber gleichzeitig erfüllte es mich mit so einer immensen Lust und ein paar Momente später steckten alle seine drei Finger in meinem Arsch und bewegten sich, um mich zu dehnen. Es brachte mich immer mehr zum Stöhnen und Keuchen und mein bestes Stück zuckte schon seit geraumer Zeit und war kurz vorm kommen. Doch bevor mich eine befriedigende Welle des Glücks überrollte, zog mein Master seine Finger raus und kicherte.

"Als ob ich dich jetzt schon kommen lassen würde, Kleiner"

"Master, ich bitte euch lasst mich...", doch weiter kam ich nicht, denn mein Master küsste mich und ließ seine Zunge den leeren Teil meiner Mundhöhle ausfüllen. Während er dies tat winkelte er meine Beine an und legte sie locker flockig um seine Hüfte, während er mit seinen Daumen mein Arschloch so weit es ging auseinanderzog und mit einem harten, gnadenlosen Ruck seinen Penis in mich versenkte, sodass ich die Augen weit aufriss und mir schwarz vor Augen wurde, während ich in den Kuss hinein schrie. Es schmerzte wie die Hölle, es war kaum auszuhalten, vor allem weil ich nicht einmal die Zeit hatte mich an sein großes Glied in meinem Arsch zu gewöhnen, denn er stieß einfach weiter hart und kraftvoll in einem irrsinnigen Tempo zu. Mein Körper zuckte bei jeden einzelnem Stoß zusammen, vor Schmerz, aber auch vor der immer weiter ansteigenden Lust die mich wieder immer mehr einnahm. Währenddessen hatte mein Meister bis auf kurzzeitige Luftholpausen mich die ganze Zeit seit seinem Eindringen in mich, nicht aufgehört mich zu küssen. Mittlerweile war mein Körper schon wieder soweit Resistenz gegen den Schmerz das ich nur noch Lustvolle Laute hervorbrachte und auch mein Master stöhnte. Seine Bewegungen wurden auch kein Stückchen langsamer oder schwächelten in Sachen Härte. Eher hatte ich das Gefühl es nahm sogar zu. 

Ich merkte langsam das ich bald kommen würden, mein Glied zuckte die ganze Zeit schon unaufhörlich und ebenso mein Körper. Die Laute die ich von mir gab wurden unregelmäßiger und heiserer.

"Master..", dies ließ ich noch recht leise von mir vernehmen, das danach  schrie allerdings schon quasi.

"Master!!!"

Das war der Punkt an dem ich mich ergoss und auch ein paar Stöße später kam auch mein Master und spritzte tief in mir ab. Schnaufend und außer Atem verweilte er noch in mir ehe er sich mir entzog.

"Das hast du gut gemacht "Sweet Heart"!", hauchte er mir ins Ohr und küsste mich, während ich schon in einen wohligen Schlaf verfiel...




Ende

-Bitte Voten und kommentieren nicht vergessen, danke~~~❤-

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Dies habe ich als Dankeschön an "DasDepriKind" geschrieben, die mir auf meinen Wunsch hin eine kurze und knackige Muzan X Tanjiro FF geschrieben hat.

Ich richte dir abermals mein herzlichstes Dankeschön aus, "DasDepriKind"!

Na dann ich hoffe die Lemon hat euch gefallen und bis zum Nächsten Mal!

Kashi-sama❤🖤


(1073 Wörter)

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 26, 2022 ⏰

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