Liebe zwischen Dämon und Dämonen Jäger? [Rengoku x Reader]

Erste Begegnung

Y/Ns Sicht

Ich schlenderte wie immer durch die Gegend und suchte ein Unterschlupf.

Y/N: „Die Sonne geht auch bald wieder auf. Ich hab's echt satt ein Dämon zu sein"

Ich sah dann ein Zug an mir vorbei fahren wo ich einfach rauf sprung.

Wohin der wohl fährt. Ist mir auch egal.

Ich kletterte an die Seite und machte ein Fenster kaputt. So kam ich in den Zug.

Alle sahen mich an.

Y/N: „Sorry Leute. Vergisst es. Ich war nie hier"

Ich ging schnell in einen anderen Wagon.

Zum Glück sehe ich nicht aus wie ein Dämon. Ich sehe noch ganz schön normal aus und habe Ähnlichkeit mit meiner menschlichen gestallt.

Ich suchte einen freien Platz hier irgendwo um mich aus zu Ruhen. Plötzlich bemerkte ich eine starke Aura. Ich stand genau daneben und sah hin.

Ein Typ schlief da. Er hatte blonde Haare mit roten ansetzten und trug ein Katana.

FUCK EIN KATANA?!

Er öffnete seine Augen und mit Lichtgeschwindigkeit stand er vor mir und hielt sein Katana an mein Hals.

Y/N: „B-bitte t-tu m-mir n-nichts"

Seit zwei Jahren hab ich keinen Dämonen Jäger in die Augen gesehen. Sobald ich einen sah oder roch verschwand ich sofort.

Dieser Dämonen Jäger konnte seine Aura gut verstecken.

-„Wieso sollte ich dich nicht umbringen?"
Y/N: „Weil ich... weil ich leben will. Ich will leben und zwar lebendig. Als Mensch..."

Er machte große Augen und nahm sein Katana von meinem Hals weg.

Für ein Dämonen Jäger ist das ganz schön Naiv. Was sollts.

- „Wie darf ich das verstehen"
Y/N: „Muzan hat mich zu einen Dämon gemacht. Ich wollte es nie... danach brachte er meine Familie um. Ich will Muzan nur tot sehen"
-„Du glaubst auch ich vertraue dir"

Ich wusste ich bin sehr stark und könnte ihn vielleicht bezwingen. Denn als Mensch war ich selbst eine Dämonen Jägerin.

Doch ich habe Angst... Angst ihm weh zu tun. Angst ihn zu töten.

Außerdem bin ich so müde. Ich brauche neue Energie.

Anstatt Menschen zu essen schlafe ich um Energie zu bekommen.

Meine Augen fielen dann plötzlich zu und ich fiel zu Boden. Dann schlief ich ungewollt ein.

Das passiert mir öfters und ich bin froh noch nie im Freien eingeschlafen zu sein. Denn dann wäre ich schon tot.

Rengokus Sicht

Sie fiel plötzlich zu Boden und schlief ein.

Rengoku: „Häääää"

Ich kniete mich hin und stubste sie an.

Rengoku: „Hallo? Wenn du hier pennst trifft dich die Sonne sobald sie auf geht. Ich dachte du willst leben"

Es brachte nichts. Sie schlief wie ein Stein.

Ich hob sie hoch und legte sie auf den Platz neben mir.

Als die nächste halte stelle war ging ich mit ihr auf den Armen raus. Zum Glück war es noch dunkel.

Wohin soll ich sie denn bitte schön bringen. Wieso nehme ich sie überhaupt mit. Ob sie die Wahrheit gesagt hatte?

Ich ging zu einem kleinen Motel wo ich ein Zimmer mietete. Ich legte sie dort aufs Bett und wartete einfach ab.

⇨ Zwei Tage später

Ich saß wieder mal neben dem Bett und aß mein Bento. Die anderen Säulen fragen mich schon wo ich ständig bin. Zum Glück ist noch kein schwieriger Dämon auf getaucht wo ich helfen muss.

Im Augen Winkel bemerkte ich eine Bewegung.

Rengoku: „Mhm, endlich wach?"

Sie sah mich mit schläfrigen Augen an.

Y/N: „Wo bin ich?"
Rengoku: „In einem Motel. Erzählst du mir jetzt mehr über dich"
Y/N: „Wieso hast du mich nicht getötet"
Rengoku: „Weis ich selber nicht. Jetzt erzähl"

Y/N: „Ähm naja also ich bin seit zwei Jahren ein Dämon. Als ich ein Mensch war war ich eine Dämonen Jägerin. Muzan tötete meine Familie und nach ein paar Jahren machte er mich zum Dämon. Ein Jahr lang musste ich ihn dienen, doch einen Menschen hab ich nie getötet. Das machte Muzan sehr Wütend doch er tötete mich nie da ich sehr stark bin. Dann konnte ich flüchten. Ich weis nur nicht wohin"

Rengoku: „Verstehe. Wieso hast du so lange geschlafen"
Y/N: „So sammele ich meine Energie"
Rengoku: „Also ein Menschen Ersatz"

Sie nickte.

Rengoku: „Ich kenne da jemanden der in so einer ähnlichen Lage ist. Seine Schwester wurde zu einem Dämon und er ist auf der Suche sie zurück in einem Menschen zu verwandeln"
Y/N: „Und wie läuft es bei ihm"
Rengoku: „Ich weis nicht. Frag ihn selbst"
Y/N: „Dürfte ich vorher wissen wer du überhaupt bist"
Rengoku: „Mein Name ist Rengoku Kyōjurō. Ich bin einer der neun Säulen. Die Flammensäule um genau zu sein"
Y/N: „Du bist ein Hashira? Wenn ich mit dir komme bin ich erst recht tot"
Rengoku: „Wie gesagt, wir Hashira kennen auch ein Dämonen Mädchen und töten sie nicht. Komm einfach mit mir"
Y/N: „In Ordnung"
Rengoku: „Ich beschützte dich auch"

Ich stand auf und reichte ihr meine Hand. Sie nickte und nahm meine Hand an, dann stand sie auf.

Rengoku: „Wie ist eigentlich dein Name?"
Y/N: „Y/N Asahiata"
Rengoku: „Dann gehen wir mal, Y/N"

Mein Bento war zum Glück schon leer und es war auch gerade Nacht. Zusammen fuhren wir dann zu den Hashira.

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