2 (weil mir noch immer nichts einfellt)

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Auf leisen Solen schlich das Mädchen durch das Zimmer. Bei der Tür angekommen öffnete sie diese leise schlüpfte hindurch und schlich über den Flur, die grünen Katzenaugen glitten über den Boden. Jedes atmen in den Zimmern nahm sie wahr, alle schliefen noch.
Sie schlich sich immer weiter bis sie vor dem Kellereingang stand...
Im inneren des Raumes nahm sie ein leises Röcheln wahr und den Geruch von Blut, Schmerz und Leid.
Ihre tierischen Instinkte wahren kurz davor mit ihr durchzugehen. Ohne auf die weitere Person im Raum zu achten betrat sie den Raum und ging auf den am Boden liegenden Mann zu, genoss die steigende Angst und Verzweiflung ihrer Beute.
Der kleine Foltermeister saß immer noch an seinem Tisch auf dem haufenweise blutbefleckte Instrumente darauf warteten gereinigt zu werden.
Der schwarzhaarige sah gespannt dabei zu wie das Kind sich seinem Opfer näherte, bis sie plötzlich vorsprang und dem Mann ein Stück seiner Schulter ausbiss. Dadurch das die Tür nicht mehr zu wahr, wahr der Keller auch nicht mer Schaldicht und die Schreie des Opfers schalten durch das ganze Haus.
Wenig später stand die ganze Spinne im Keller versammelt und sahen sich das Spektakel fassungslos an... das so hilflos wirkende kleine Mädchen war dabei einen noch lebenden Menschen wie einen Apfel einfach zu verschlingen.

Nachdem die Schreie des nun toten Mannes aufhörten konnten sich langsam wieder alle aus ihrer Starre lösen. Machi wahr die erste die wieder klar Denken konnte. Sie ging langsam das Kind zu und fesselte sie mit ihren Nen-Fäden. Ohne auch nur einen Laut von sich zu geben sah die schwarzhaarige an sich hinunter und schaute anschließend zu der Pinkhaarigen hinauf und legte den Kopf schief. Hinter den beiden diskutierten der Rest wild durcheinander.

Timeskip: 1 Stunde
Im Wohnzimmer verteilt mit Kaffee, Bier und Süßkram warfen die Mitglieder seit fast einer Stunde Vermutungen, über das schon wieder schlafende Mädchen, in den Raum. Dieser wurde es eingerollt irgendwann zu unbequem also streckte sie sich im Schlaf lang aus. Also lag sie jetzt mit dem Kopf auf Feitans Beinen, mit den Händen in Shalnarks Chipstüte und ihre Beine hatten Machis Schoß in Beschlag genommen.
Ohne es richtig zu merken find der Foltermeister an der Schwarzhaarigen den Kopf zu kraulen wie er es sonst immer bei Satan tat. (Wir tun einfach mal so als ob die Haustiere haben) Wie aufs Stichwort kam der schwarze Kater in die Runde geschlichen und als ob er nie was anderes getan hätte quetsche er sich zwischen Feitans Unterleib und dem Dickschädel auf dessen Schoß.

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Seid gefühlten Wochen hat das Kapitel jetzt schon in meinen Entwürfen rum gegammelt und hat nur noch auf den Letzten Satz gewartet nur hab ich es mal wieder geschafft etwas gekonnt zu verdrängen, da ich zwar immer furchtbar viele Ideen habe aber immer zu faul bin sie zu Tippen...

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 10, 2022 ⏰

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