,,Vielen Dank Miss Brown, aber ich habe zuhause schon gegessen,"sagte eine bekannte Stimme. Jacob.
,,Das du noch lebst wundert mich,"gab Catherine von sich, als Jacob in ihr Zimmer eintrat. ,,Du erwartest richtig viel. Ich freu mich auch Dich wieder zusehen Cathy." Jacob setzte sich zu den Braunäugigen Mädchen und tippte sie mehrmals an. ,,Wie ich das vermisst habe,"sagte Catherine sarkastisch. Jacob lachte etwas aber ließ es dann auch mal.
Catherine stand auf, ging aus dem Zimmer und kam dann mit Kuchen und Kaffee wieder. ,,Hier, Mutter wollte das du das jetzt mal isst. Ich trinke keinen Kaffee." Sie übergab Jacob den Kuchen und Kaffe me und setzte sich neben ihn. ,,Iss,"forderte sie ihn auf und Jacon begann zu essen. ,,Ist es dir schon aufgefallen?"fragte Jacob. ,,Was?" ,,Das Hausboot hat seine Route geändert. Nach 17 Jahren." ,,Ja, das ist mir aufgefallen." ,,Was ist, wenn irgendwas anderes noch passiert?"fragte Jacob besorgt. ,,Vater meinte, eines Tages wird das Hausboot etwas tun, was wir niemals erwarten würden. Und wenn niemand was dagegen tut, wird die ganze Stadt von der Dunkelheit verschlungen,"sagte Catherine und als sie an ihren Vater denken musste kamen einige Erinnerungen wieder hoch. Zum Beispiel die, als sie im Garten spielten und der Regen auf sie prasselte. Als ihr Vater Jacob geholfen hat seine Schuhe von dem ganzen Dreck zu befreien und Catherine außversehen die Schuhe in den Dreck fallen gelassen hat. Der Tot ihres Vaters, als sie 7 war.
Als Jacob fertig war mit essen stand er auf und verließ den Raum. ,,Hey, wo willst du hin?!"Fragte Catherine und lief ihm hinter her. ,,Nachhause. Ich muss meinen Vater helfen." ,,Dann begleite ich dich!"sagte Cathy entschlossen. ,,Nein, brauchst du nicht,"meinte Jacob, doch Catherine war schon dabei sich die Schuhe anzuziehen. Jacob seufzte und ließ sie machen.
Als sie draußen waren, öffnete Catherine ihren Regenschirm und dir beiden gingen zu Jacob. Plötzlich kam ein Lokomotive Artikel Geräusch vom Himmel. Es war das Hausboot das gehupt hat. Aus einen Rohr, was höher als das Hausboot war, kam eine ganze Ladung grauer Rauch raus. Danach fing es an zu donnern und ein Blitz erschien aus der neu entstandenen grauen Wolke. Der Blitz traf ein Haus, das sofort anfing zu brennen. ,,Ist das nicht das Haus vom Schmied?"fragte Jacob. ,,Es war das Haus vom Schmied,"antwortete Catherine.
Viel bedeutete der Schmied ihr nicht, doch trozdem hatte sie Mitleid mit ihm. ,,Wir müssen schnell dort hin!"sagte Jacob panisch. ,,Vielleicht ist der Schmied in Gefahr!" So rannten die beiden los.
Ein Mann mit Bart und dreckiger Schürze stand vor dem Brennenden Haus. Als er merkte das Catherine und Jacob zu ihm rannten, drehte er sich um. ,,Ist ihnen was passiert Mr. Thomson?!"Fragte Jacob besorgt. ,,Meine Werkstatt,"murmelte er niedergeschlagen. ,,Das kriegen sie schon hin Mr. Thomson. Sie kommen erstmal mit zu mir, Sie brauchen ja einen Unterschlupf,"meinte Jacob. ,,Danke Catherine. Du kannst gehen." Catherine nickte, drehte sich um und lief nach Hause.
Das war ungewöhnlich. So ein Ereignis ist in den 17 Jahren noch nie passiert. Mutter meinte, daß im ersten Jahr auch nichts ungewöhnliches außer das Hausboot passiert ist. Was ist, wenn Vater damals recht hatte?
Als Catherine an dem roten Haus angekommen ist, holte sie ihren Schlüssel raus und öffnete die Tür. Ihre Mutter rannte sofort zu ihr. ,,Oh Catherine, ist dir was passiert?!" fragte Miss Brown besorgt und umarmte ihr Tochter stürmisch. ,,Alles ist gut Mum. Ein Blitz hat das Haus vom Mr. Thomson getroffen. er ist mit zu Jacob gegangen,"sagte Catherine und legte ihren Mantel ab.
Es muss was zu bedeuten haben. Ich glaube Vater hat Recht. Das Hausboot bereitet uns auf das schlimmste vor. Mit diesen Gedanken schlief Catherine schlussendlich ein.
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☁︎☕︎𝑻𝒉𝒆 𝑫𝒂𝒓𝒌 𝑯𝒐𝒖𝒔𝒆𝒃𝒐𝒂𝒕☕︎☁︎
Mystery / ThrillerCatherine lief den nassen, gepflasterten Weg entlang und fragte sich, wie es soweit kommen konnte. Der ewige Regen, die ewige Dunkelheit, die ewige Angst vor dem was in dem Haus lauert. Niemand betrat jemals das alte, große Haus. Niemand konnte jema...