Plötzlich Verheiratet (Naru+Sasu)

Kapitel 49

Hatten eine unglaubliche Nacht zusammen. Konnte eigentlich nicht glücklicher sein! Selbst die Tage die folgten, waren vom  Glück gesegnet. Doch solche Tage vergingen ja wie im Flug und irgendwann holte einem die grausame Realität wieder ein. 
Den das Rosa Ding,  hatte meinen Gatten einen Brief geschrieben, einen wie ich fand ziemlich unpassenden und von der Realität fernen Brief. 
Sie schrieb: "Hey Liebster Sasuke, hier ist deine Verlobte, du kannst ruhig jetzt deine Ehe beenden, ich werde dich holen  und du wirst mir bestimmt nicht mehr entkommen!  Keine Sorge ich werde dich von diesem Mist befreien du wirst mit mir Glücklich sein!  ich hole dich ab! in Liebe deine Kirchblüte  Sakura!" Boah  davon hatte ich würge reize bekommen, ein Glück hatte ich den noch mitbekommen, da Sasu auf den Sofa besagten Brief las und ich schon an seinem Gesicht sehen konnte wie angewidert er wahr. 

"Hehe, was liest du da eine Rechnung?" So witzelte ich noch herum. 

"Tze" So kam die Antwort meines Eiskalten Arsches und ja,  er gab mir einfach immer noch solche Antworten! Aber zum Glück versteckte er besagten Brief nicht,  nahm ihn daher aus dessen Hand, um ihn selbst zu lesen.
 Denn um Antworten zu erhalten wahr es besser,  mir das Ding selbst anzuschauen.
Meine Miene sah dabei nicht besser aus,  wie von dem,  wo ich den Brief genommen hatte. 

"Ist ja schlimmer wie eine Rechnung!" Kam es aus meinen Munde.  Dabei kicherte leise Sasu. Das wahr eine Eigenschaft, die er manchmal nur bei mir zeigte, aber er machte sich nicht lustig. Es freute ihn einfach,  das wir die gleiche Meinung,  über diese Sache hatten. 

"Tze, mein ich doch! Lass es uns verbrennen!"  So brummte er auf und verdrehte schon genervt seine Augen. 

"Nein Denn sollten wir deinen Bruder geben!" 

"Tze wieso meinen Bruder?"

"Na ja, weil er uns gegen  ihr helfen kann!" 

"Tze als ob!" Tja er wollte immer noch keine Hilfe von Itachi,  obwohl dieser uns so gut half mit der Vorbereitung , auf den Gerichtstermin von seinem Vater.

"Gut aber zur Sicherheit,  solltest du so ein Gbs Gerät haben,  damit  ich dich im Notfall orten kann!" Immerhin machte ich mir Sorgen,  das Sasuke , schon wieder mir einfach genommen werden würde.

Doch dieser lächelte nur zuversichtlich.

"Ach machst du dir Sorgen? " Ich versuchte wo anders hinzuschauen und murmelte leise.

"Natürlich mach ich mir Sorgen Teme!" Er Grinste nur selbstgefällig und zog mich in seine Arme. 

"Du weist doch, nach der Verhandlung,  werden alle bestraft werden und da wird dieses Ding uns nicht mehr belästigen!"

"Da sollten wir diesen komischen Brief,  also der Polizei geben zur Sicherheit?" Wollte ich von ihn besorgt wissen.

Er nickte und wir blickten  uns in die Augen. 

Hoffte einfach nur,  das alles gut gehen würde!

Jedenfalls kam dann der Tag,   an dem mein Schwiegervater vor Gericht stand.
Wir gingen mit Itachi, der uns gefahren hatte, in das Gerichtgebäude.  

Ein paar Security standen im Gebäude,  die schauten in unsere Taschen, kontrollierten diese und wir mussten durch so ein Tor, da schaute die in ihrem Monitoren nach  ob wir keine Gefährlichen Gegenstände dabei hatten.
 Als das geschafft war und wir unsere Taschen wieder hatten,  gingen wir in den Gerichtsraum. Wir setzten uns,  auf unsere zugewiesenen Plätze.

Der Richter saß schon auf seinen großen Stuhl,  dabei hatte er einen Schriftführer und unser Anwalt wahr bei uns. Der Antwalt der Gegenseite von seinem Vater wahr bei diesem.  Unser Anwalt  hatte uns schon gesagt , wie das hier laufen würde.
 Kakashi wahr auch da, der würde als Zeuge fungieren da dieser ja unser Detektiv gewesen ist und Beweise dem Gericht geliefert hatte. 
 Außerdem hatten wir geschaut,  das keine bestechliche Person hier mitmachte.
Da Uchiha und sein  Familien Unternehmen,  ja vielerlei Leute aus den verschiedenen Branchen  bestach um den   bestmöglichen Ausgang, für sich zu gewinnen . Heute aber würde er sich wundern. Gegen uns würde er definitiv hier verlieren! 
 Dabei hatte uns Kakashi sowie Itachi sehr geholfen,  um jede Machenschaft der Familie aufzudecken.