Victoria's home 1950 (german)

Teile ohne Titel

Vergangenheit:

Gestresst renne ich durch den kleinen Raum. Die Frau, die mich Adoptiert hat, hat 10 kleine Kinder die sich nicht um sich selbst kümmern können. Sie hatte mich nur Adoptiert, dass ich arbeite. Ich renne mit Lina, das kleinste Kind durchs Haus. Windeln gehören gewechselt, essen gemacht und putzen. So viel zutun und zu wenig Zeit. Ich setze das Kind auf den Boden und sehe mir das Chaos an. In dem Moment höre ich die Tür aufgehen. ich reiße meine Augen auf und werde panisch. "Du kleine Göre! glaubst du, du kannst hier wohnen ohne etwas dafür zutun?", schreit eine zu bekannte Stimme hinter mir. Ich drehe mich langsam zu ihr. "Wo ist das Essen? Willst du das meine Kinder verhungern! Das reicht!", schrie sie und hob ihre rechte Hand. Ein stechender Schmerz durchfährt meine Wange. Sie hat mich geschlagen, wie jeden Tag.

Ende

Ich sitze verschwitzt auf meinem harten Bett. Nach Minuten realisierte ich, dass ich im Heim war. erleichtert Atme ich aus und steige aus dem Bett. Meine Füße berühren den kalten fliesen Boden und gehen zur großen Holztür. Langsam drücke ich den Türgriff nach unten und die Tür öffnet sich mit einem lauten knarren. Ich presse meine Augen zusammen und hoffe, dass es keiner mitbekommen hat. Langsam mache ich meine Augen wieder auf und gehe mit Zehenspitzen zur Bibliothek. Ich schaue durch die Regale und fixiere meinen Blick auf ein besonders Buch. Es war dick und Braun. Ich hole es mir und verschwinde wieder in mein Bett. In dem Raum stehen 50 Betten die weiß bestrichen sind. Ich gehe zu meinem und schaue das Buch genauer an. Es war über Geometrie aber ich war froh etwas zuhaben. ich lege das Buch unter mein Bett und schlafe unruhig ein.

Erzähler pov:

Gemütlich geht Wilhelm zum Esstisch, wo ihn seine Frau schon erwartet.

"Weißt du noch letztes Jahr? Du wolltest