Atemlos lösen wir uns aus dem Kuss und erneut zieht er mich in eine warme und beschützende Umarmung. Seine Haare riechen nach Blut und Mord. Kann mein Kind in dieser Welt überleben? Kann es der Norm entsprechend aufwachsen? Bin ich in der Lage es großzuziehen? Ich konnte sie nicht mal beschützen... Was rede ich da? Ich bin mir nicht mal sicher, ob ich überhaupt schwanger bin. Es könnte auch an dem Stress liegen...Obwohl welcher Stress, dass ich hier in diesem Spiel oder welchen Stress meine ich? Eigentlich nehme ich doch die Pille?! Es hätte eigentlich gar nicht passieren dürfen... „n- „Y/n?" „Ja?!" werde ich aus meinen Gedanken gerissen. „Hör auf dir unnötig Gedanken darüber zu machen. Wir schaffen das. Hörst du wir schaffen das. Egal was passieren mag. Dein Racheplan musst du dann leider etwas nachhinten schieben, aber das wird kommen. Das Verspreche ich dir." „Danke Feitan. Ich liebe dich dafür, dass du so liebreizend bist, manchmal. Aber ich sollte dich nicht weiter aufhalten und zurück zu den anderen." „Hey, du weißt, dass ich zu sehr liebe, um dir nicht beizustehen, obwohl ich dann etwas kurz beistehen muss." Leicht schlage ich ihm auf den Arm und breite meine Flügel aus. „Soll ich dich zurückfliegen?" „Nein passt schon ich laufe, ist nicht so weit zurück." Sagt er und dreht sich um zum Gehen. Ich steige in die Luft und fliege zurück zu diesem Dorf, wo dieses Special Event stattfinden soll. Unabhängig vom Event gehe ich zu ihm, in der Hoffnung mit ihm reden zu können. Ich trete in das Gebäude, wo wir zuvor schon waren. „Was willst du hier schon wieder? Allein kannst du nicht gegen uns antreten." Sagt ein Mann hinter der Bar. „Dem bin ich mir bewusst ich will mit eurem Boss reden, Razor. Er sollte doch hier sein." Sage ich und gehe auf die Gruppe Männer zu, wodurch die Truppe sich leicht bedroht fühlt und in Kampfhaltung geht. „Bleib dastehen. Ich kann dem Boss bescheid geben, aber ob er kommt, ist seine Sache." Sagt einer mit leicht zittriger Stimme, wozu ich leicht lächeln muss. „Dann beeil dich, es wird bald dunkel und ich hatte nicht vor den ganzen Tag hier zu sein." Sage ich abgefuckt und verdrehe die Augen.
„Hey, y/n. Ich habe mir schon gedacht, dass du nochmal allein auftauchen wirst. Was verschafft mir die Ehre?" „Hör auf mit dem Scheiß, Razor. Warum bist du noch im Spiel? Konntest du dich nicht trennen?" frage ich leicht belustigt. „Einer muss doch aufpassen, nicht?" sagt er und lacht leicht. „Der kleine Schwarzhaarige war sein Sohn, oder?" Leicht nicke ich und muss leicht lächeln. „Also, ich weiß nicht, was noch kommen wird, aber ich werde eine Zeit lang wohl untertauchen." Sage ich zu ihm. „Kein Dämon der Dunkelheit mehr?" fragt er leicht schmunzelnd und schaut mich an. „Nein, wahrscheinlich nicht, aber, dass du es wusstest, konnte ich mir schon bisschen denken."
Etwas Zeit ist vergangen und ich spüre wie seine Präsenz immer näherkommt. „Okay, dann verabschiede ich mich persönlich von dir. Später wird mir dies nicht mehr möglich sein." Sage ich schnell und gehe aus dem Raum raus, um meine Gruppenmitglieder zu begrüßen.
„Hey na, auch schon da?" frage ich emotionslos und schaue mit einem Nicken zu Hisoka, welcher mich daraufhin mit einem verschmitzten Lächeln anguckt. „Beginnen wir?"
Der erste Kampf war wieder das Boxen, was wir Haushoch gewonnen haben. Das Bowling und Basketball haben wir auch gewonnen, was bis jetzt drei Siege für uns macht. Ach Razor, warum musst du immer solche Ansprachen halten. Dieser Bobobo wollte sich tatsächlich gegen Razor wenden, nur weil er kein Bock mehr hatte? Natürlich stirbt er, wenn er das Abkommen nicht einhält, aber Razor du hättest ihn ja etwas weniger „brutal" töten könne. Naja, Hauptsache wir haben jetzt vier Siege.
„Ihr müsst in einem acht-gegen-acht Spiel gegen mich gewinnen, um acht Siegespunkte zu erhalten." Die Loser, die wir in unserem Team hatten, wollten nicht sterben und wollten verschwinden. Irgendwie mussten wir sie aufhalten, weswegen Gon nachgefragt hat, warum Razor Bobobo getötet hat. „Er war ein Verbrecher und wurde elfmal verurteilt." „Dieses Spiel ist echt. Alles hier passiert in einem Ort in der realen Welt. Razor ist ein Spielleiter und einer der Erfinder des Spiels." Sagt der Anführer der anderen Gruppe, dieser Militärfutzi.
Nachdem Razor die Spielregeln erklärt hat, weil wir dann doch 8 Spieler waren, aufgrund der 2 Affen, konnten wir nun anfangen zu spielen. „Biscuit willst du spielen oder soll ich?" „Du solltest s- „Du spielst. Y/n wird nicht das Spielfeld betreten." Sagt Hisoka schnell und wirft mir einen vernichtenden Blick zu. „Oi Hisoka. Was denkst du eigentlich, wer du bist? Ich denke, dass ich selbst entschei- jetzt realisiere ich auch, warum nicht. Razor ist ziemlich stark und wenn mein Bauch getroffen wird, dann... „Na gut, aber wenn ihr Hilfe braucht, dann werde ich euch helfen."
Der Militärfutzi wurde ziemlich schnell getroffen nach dem ersten Ballbesitz Razors. Nachdem Hisoka paar Spieler mit Hilfe seines Bungee Gum entfernen konnte, haben sich zwei Spieler zu Nummer 13 verformt. Der eine Affe wurde eliminiert und auch Gon wurde rausgeworfen. Goreinu wollte Rache und hat Razor mit voller Wucht abgeworfen, wobei das in die Hose gegangen ist und er selbst es abbekommen hat, nur stärker von Razor. Da sein Nen allerdings nur funktioniert, wenn er bei Bewusstsein ist, verschwindet sein Affe und es steht nun 3 gegen 3. „Ich habe eine Frage." Werfe ich ein und drehe mich zum Spielrichter. „Darf ich den Affen ersetzen? Auch wenn ich zuvor nicht am Spiel teilgenommen habe." „Das ist in Ordnung." Sagt er schnell gebunden und ich schaue zu Razor und dann zu Hisoka. Unbemerkt fasse ich mir an den Bauch und betrete das Spielfeld. „Nun denn. Es steht vier gegen drei und ihr habt den Ball. Ich befürchte, dass ich mich erst einspielen muss- Ach so eine Frage hätte ich noch. Ist man noch im Spiel, solange man innerhalb der markierten Fläche ist, aber den Boden nicht berührt?" „Das geht ebenfalls in Ordnung." „Gut, dann sollten wir anfangen, nicht wahr, Razor.?"
„Also, wer ist der Nächste?" ruft er, während er den nächsten Ball wirft. Noch bleibe ich am Boden und beobachte, was er vorhat. Der Ball fliegt auf Killua zu, macht in der letzten Sekunde noch eine Rechtskurve und fliegt auf Biscuit zu, die ausweicht und der Ball nun vollends auf Hisoka knallt. Dieser schafft es noch den Ball mit Bungee Gum abzuwehren und aufzufangen. „Respekt. Ich denke, dass du dich erheblich verbessert hast, Honey~." Sage ich leicht schmunzelnd, wobei mich Killua geekelt anschaut. „Darf ich mal werfen, Hisoka?" frage ich, nachdem Biscuit rausgeworfen wurde. Er übergibt mir den Ball. „Wenn ich niemanden treffe, gehe ich raus und Gon benutzt „Back". Da man sein Nen gegen andere Spieler richten darf, wird das zwar kein Problem sein, aber da Razor mich kennt, weiß ich nicht, ob ich wen treffe. Ich denke nämlich nicht, dass seine erschaffenen Kreaturen Blut in sich tragen. Was das Ganze etwas schwerer machen wird und ein Gehirn werden sie wohlmöglich auch nicht haben, weswegen ich meine Nen Fähigkeit nicht benutzen kann. Jedoch...- schnell breite ich meine Flügel aus und steige in die Luft auf.- kann ich meine Flügel benutzen." Sage ich und gehe in Position. Alle Augen sind auf mich gerichtet und auch Razor wirkt nun angespannter. „Was ist Razor, Angst?" frage ich belustigt und leite mein Nen in den Ball. Dieser wird nicht, wie bei Razor lila oder bei Hisoka pink, nein er wird schwarz. Meine Aura ist schwarz. Pechschwarz. Gezielt hole ich aus und schmeiße den Ball mit enormer Kraft auf Nummer 13 , welche den Ball gar nicht hat kommen sehen und nun in der Mitte zerreißt. Der Ball prallt am Boden ab, ich fange den Ball wieder auf und fliege zu Boden. „Tja, zu schade, dass ich keine Lust mehr haben. Also, Gon du bist dran." Sage ich und gehe aus dem Spielfeld. „Somit ist y/n disqualifiziert." Sagt der Spielrichter und ich werde lautstark von Killua beleidigt. „Reg dich ab und hör Gon zu, er hat eine Strategie." Sage ich emotionslos und gehe an den Rand.
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𝔗𝔥𝔢 𝔐𝔦𝔰𝔰𝔦𝔫𝔤 𝔊𝔦𝔯𝔩 (𝔉𝔢𝔦𝔱𝔞𝔫 𝔉𝔉; 𝔎𝔞𝔭𝔦𝔱𝔢𝔩 2)
Fanfiction𝑁𝑎𝑐ℎ𝑑𝑒𝑚 𝑦/𝑛 𝑍𝑜𝑙𝑑𝑦𝑐𝑘 𝑎𝑢𝑠 𝑖ℎ𝑟𝑒𝑚 𝑠𝑐ℎ𝑒𝑖𝑛𝑡𝑜𝑡 𝑒𝑟𝑤𝑎𝑐ℎ𝑡, 𝑓𝑖𝑛𝑑𝑒𝑡 𝑠𝑖𝑒 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑖𝑛 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑚 𝑆𝑎𝑟𝑔 𝑤𝑖𝑒𝑑𝑒𝑟. 𝑆𝑖𝑒 𝑓𝑙𝑢𝑒𝑐ℎ𝑡𝑒𝑡. 𝐷𝑖𝑒 𝐹𝑙𝑢𝑐ℎ𝑡 𝑏𝑙𝑒𝑖𝑏𝑡 𝑗𝑒𝑑𝑜𝑐ℎ 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑢𝑛𝑒𝑛𝑡𝑑𝑒𝑐�...