part 3

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Am Abend haben ich und Kim uns dafür entschieden, eine Pizza essen zu gehen. Wir gingen also etwa um 5 Uhr aus dem Haus um zum Restaurant zu gehen. Ich mochte dieses Restaurant das wir besuchten ziemlich, da da mein Italienischer Grossvater gearbeitet hat. Als Kim un ich uns schliesslich für einen süssen Fensterplatz entschieden haben, kam auch schon ein Kellner. Der Kellner war so süss, seine strahlend blauen Augen, und die strubblige dunkelbraune Frisur passte einfach perfekt zu seiner Kopfform... und sein Körper war auch nicht schlecht...
"Sorry?" fragte er ganz höflich.
"ähm ja ? " sagte ich ein wenig verlegen.
"Bitte die beste Pizza die sie hier haben." rief Kim die manchmal eifach nicht still sein konnte.
"Werde ich euch bringen." sagte er.
Es ging nicht 5 Minuten da stand eine Salami Pizza vor meiner Nase.
"Woher weißt du das ich Salami-Pizza liebe ?" fragte ich erstaunt.
"Man sieht in deinen strahlenden Augen, deiner Freude am leben das du die Enkelin von Roberto bist. Also ist es kein wunder das du Salami Pizza so magst.
"Aww, wirklich ? " ich war so gerührt und ziemlich stolz auf mich.
"Ja und du hast es mir Gestern Abend verraten." er zwinkerte und bevor ich etwas sagen konnte war er wieder weg.
"So ein dummer Kerl." dachte ich aber da ich sah das Kim schon aß fing ich an meine Pizza genüsslich zu essen.
Als ich fertig war kam der Kellner nochmal und entschuldigte sich ;
"Tut mir leid wegen vorhin... Ich meinte das nicht so... Also natürlich hast du wunderschöne Augen und bist einfach das schönste Geschöpf auf Erden, aber ich wollte nur ehrlich sein."
Den letzten Satz betonte er so romantisch das ich vergass zu Atmen und ihn einfach anstarrte.
"Ich bin übrigens Jonas."
"Ich bin ähm... Hans... Äh Hanna."
"Du bist wohl ganz schön verwirrt na ?" er sagte es wieder mit einer unglaublich süßen Stimme.
"Das geht jetzt zu weit, Jonas darf Hanna deine Nummer ? Und umgekehrt ? Dan haben wir das geregelt und ich kann endlich shoppen gehen." jammerte Kim wider.
"Klar..." er war ziemlich verwirrt. Nach dem er die Nummer auf ein Stück der Serviette schrieb war er auch schon wider weg.

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