Geschockte Brüder

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Als wir endlich wieder Zuhause waren,ging ich in das Badezimmer um mich umzuziehen.Dann wollte ich in mein und Kyles Zimmer zurück ziehen,jedoch schrie Oli;Jelly kommst du bitte."
Oli p.o.v
Als wir heim kamen,ging Jelly hoch und Jim bietet uns,dass wir in die Küche kommen sollen.Als,dann alle außer Jelly in der Küche saßen,erzählte er uns etwas,wobei alle nach Luft schnappen mussten.Nicht Jelly,nicht unsere Maus,die so stark sein kann.Nachdem alle sich ein wenig aus schockzustand erholen konnte, beschlossen wir jetzt gleich mit Jelly zu reden und ich rief sie und sie kam auch sofort.
Jelly p.o.v
Ich ging die Treppen hinunter und sah bedrückte Gesichter meiner Brüder und wusste,dass Jim ihnen alles erzählt hat
Ich setzte mich auf den Sessel der noch frei war. Dann begann Oli zu reden;Also Jelly ich glaub du weißt,dass Jim uns die Gesichte von gestern erzählt hat.Als 1.muss ich,dass ich enttäuscht bin,aber auch besorgt."
Dann sprach Kyle weiter;Du weißt du hast keine Schuld dran,dass der Lastwagen in unsere Eltern fuhr,"
Was soll ich nur dazu sagen,also begann ich zu sprechen;Aber wäre ich nie surfen gegangen wäre es nie passiert. am Besten wäre es gewesen ich wäre gestorben."Dann rannte ich ins Badezimmer und sperrte zu.Vor der Tür höre ich verzweifelte Stimmen meiner Brüder,die ich ignorierte und mir eine Klinge nahm.Nach ca10 ritzer wurde mir leicht schwarz,also hörte ich auf.
Oli p.o.v
Wir standen mittlerweile schon eine Stunde vor der verschlossenen Badezimmertuer und probierten sie heraus zu bekommen,jedoch ohne Erfolg.Plötzlich meinte Daniel;Mir reichts ich trete die Tür auf."
Und dann tretete Daniel die Tür auf und was wir hinter der Tür sahen waren alle geschockt. Eine blutende Jelly die weinend in der Ecke saß.
Daniel p.o.v
Ich konnte mich am schnellsten aus dem schockzustand erholen und stürmte zu Jelly und nahm sie in den Arm.Danach kam Jim mit einem Verband zu uns und Verband sie,danach nahm wir alle sie wortlos in den Arm nach einer Zeit schlief sie ein und ich trug sie ins Bett,doch als ich gehen wollte hielt sie mich fest und legte mich dazu und auch die restlichen legten sich dazu.Wir besprachen noch wie es weiter gehen sollte und beschlossen ab jetzt immer bei ihr zu sein und mit ihr mehr reden.
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Mein Leben mit 5BrüdernWo Geschichten leben. Entdecke jetzt