친구= Freunde
Jungkook| ,,Flug 5 von New York nach Seoul an Gate 3 um 13:23 Uhr " kam aus den Lautsprechern am Flughafen was sich mit den Stimmen der Menschen und den rollen von Koffern mischte . Ich schaute auf die Uhr und merkte das ich genau um eine Stunde zu früh war . Es wimmelte hier nur so von Touristen und Geschäftsleuten und kreischenden Kindern die vor Langeweile angefangen haben hier rum zu rennen. Den Sicherheitscheck hatte ich zum Glück schon hinter mir so das ich hier mit meinem Handgepäck, dass nur aus einem blauen Rucksack bestand , an meinem Gate stand und wartete . Ich war müde und hatte heute morgen durch den Stress und durch das ganze Gefühlschaos nichts gegessen was ich deutlich merkte . Ich schaute mich um und sah eine Studentengruppe die sich an einem Bäcker sammelte . Also beschloss ich wenigstens ein Brötchen oder sowas zu essen bevor mich die 12 Stunden Flug , die sich mitten durch die Nacht quälen würden , erwarteten. Es gab eine Menge Auswahl an belegten Broten und eine kleine Theke mit Dessert , die mit süßen Kuchenstücken verziert war . Die Schlangen vor den Kassen war jedoch nicht gerade die kürzeste . Ich stellte mich trotzdem in einer der Schlangen , die größten teils aus Touristen bestand die alle gelbe Jacken mit einer Robbe auf der Brust trugen . Ich interessierte mich jedoch lieber an der Auswahl an Getränken die von Café bis Softgetränken ganz einladet aussah . Doch es viel mir schwer zwischen einem Americano und einem Schokoladen Frappuccino sich zu entscheiden . ,, Na auch Schwierigkeiten bei der Auswahl ." ertönte plötzlich eine männliche Stimme mit leichtem Australischen Dialekt hinter mir . Ich drehte mich um nur um dann in ein Bildhübsches Gesicht mit einem kasten lächeln zusehen. Ein junger Mann , wahrscheinlich Mitte 20 , mit kurzen braunen Haaren und braune Augen die im Lappenlicht des Flughafens schimmerten . Leichte Sommersprossen zierten seine Nase und seine schmalen Mandelaugen , die wenn er sie schloss wie ein gerader Strich im Gesicht lagen . Er war größer als ich und trug einen schwarzen Mantel und darunter ein schwarzes Hemd was er leicht aufgeknöpft hatte so das man eine silberne Kreuzkette erkennen konnte . An seinen Händen saßen jeweils zwei Silberringe die um seine dünnen und langen Finger lagen. ,, Felix " sagte er und streckte mir seine Hand entgegen . Ich zögerte nahm sie dann jedoch an da ich Angst hatte es würde sonst unhöflich wirken . ,,Jungkook" sagte ich und löste meine langsam meine Hand von seiner . ,, Bis du auch auf durchreise ? " fragte Felix dann während die Schlange vor uns immer mehr nach vorne rückte und damit kürzer wurde . ,, Nein ich ziehe um " sagte ich trocken . ,, Nach Seoul ? Wo her kommst du den Ursprünglich ?" ,, Ich komme aus Brooklyn ." antwortete ich . ,, Uhh und da zieht man so weit weg ." sagte Felix. ,,Naja es hat seine Privatengründe . Und warum willst du nach Seoul ?" ,, Wegen meinem Freund . Ich komme Ursprünglich aus Australien aber lebe seit 2 Jahren in Las Vegas . Habe aber beschlossen zur meinem Freund nach Korea zu ziehen . Außerdem will ich die Kultur meiner Mutter kennenlernen ." erzählte er . ,, Du bist auch Koreaner ?" fragte ich und war froh jemanden meiner Art zu treffen . ,, Ja halb halb . Meine Eltern sind beide Koreaner nur ich bin in Australien geboren ." Mit einem nicken und einem lächeln nach vorne zeigte Felix das ich an der Reihe war meine Bestellung aufzugeben . Ich hatte durch unser Gespräch komplett vergessen das wir beim Bäcker in der Schlange gestanden hatten. ,, Einen Americano bitte " bestellte und bezahlte bevor die Frau die an der Kasse stand einen Becher hervor holte um ihn dann mit heißen Café füllte und nach dem sie ihn auch mit Milch und Eiswürfeln füllte mit einem Strohhalm mir überreichte. Ich bedankte mich und stellte mich an eine Säule die vor dem Bäcker stand um auf Felix zu warten der anscheinend das selbe wie ich bestellt hatte . ,, Ich dachte du verschwindest direkt nach dem sie dir deinen Café in die Hand gedrückt hatte ." sagte er und kam mit seinem ToGo-Becher auf mich zu bevor er sich zu mir gesellte . ,,Warum sollte ich ? So eine nette Person trifft man nicht immer und schon gar nicht am Flughafen." sagte ich . ,, Ich bin also eine nette Person. Ich fühl mich gehrt Jungkook . Ich glaube wir werden gute Freunde ." sagte er mit seinem strahlenden lächeln und ich dachte nach . Kann ich wirklich mich mit ihm anfreunden . Ich meine warum nicht . Vielleicht habe ich ja Glück und er lebt in Seoul ja in der Nähe von mir so das ich in der fremden Stadt nicht ganz so alleine wäre . ,, Ich würde mich freuen mit dir befreundet zu seien Felix ."
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MEET ME IN SEOUL | Vkook
FanfictionJungkook ein koreanischer Student der seit seiner Kindheit in Amerika lebt beschließt um den Tod seiner beiden Eltern und sein altes Leben hinter sich zulassen nach Seoul zu ziehen. Zwischen neuen Freuden , Gefühlen wie Trauer und Wut trifft er in S...