Endlich in Georgia

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Endlich bin ich angekommen, ich sehe schon von weit weg Rue stehen. Ich rannte zu ihr , als hätte ich sie mein ganzes Leben lang nicht gesehen, nur Mom war nirgendswo zu sehen. Ab dem Moment hab ich verstanden, dass sie mich nicht abholen gekommen ist nur Rue war da. Eine Träne lief mir übers Gesicht. Rue beruhigte mich und wir gingen zusammen nach Hause. Als wir angekommen waren tat meine Mutter so als würde sie sich über mich freuen, doch ich wusste dass es nicht so sei, ich hab sie gefragt warum sie nicht gekommen ist um mich abzuholen, ich habe gehofft dass sie sagen würde, sie hätte noch was zu tun, etwas sehr sehr wichtiges, doch als sie mir sagte dass Gia sie brauchte und sie deshalb nicht gehen konnte wurde mir schlecht. Wirklich meine eigene Mutter will mich nach einem ganzen Jahr nicht mal abholen nur weil Gia ihr gesagt hat,  dass sie bleiben soll, ich ging direkt zu Gia und schubst du sie,  sie schubst du mich noch härter zurück und ich fiel zu Boden. Natürlich war meine Mutter auf ihrer Seite, gut das Rue wenigstens auf meiner Seite war. Ich ging weinend aus dem Haus nahm mir ein Kopfhörer machte laute Musik an und spazierte in der Gegend um mich wieder zu erkunden. Ich ging an einer dunklen Gasse vorbei, natürlich hatte ich ein schlechtes Gefühl aber was soll's ich ging trotzdem weiter. Auf einmal Drang mich ein Mann nach hinten und hielt mir den Mund zu ich hatte schreckliche Angst.

Ash & ElleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt