Scheiß Verstand

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Kakashi's Sicht:

Ich versuchte den weinen Jungen in meinen Armen zu beruhigen. Er war ja total aufgebracht. Ich fragte mich was er wohl geträumt haben muss das er so aus der Fassung ist. Ich strich ihm mit meiner einen Hand immer wieder beruhigend über den Rücken. Ich wollte ihm so gerne helfen, doch viel konnte ich im Moment nicht tun. Er bat mich bei ihm zu bleiben...ihn niemals allein zu lassen. Dies hatte ich eh nie vorgehabt, aber jetzt weiss ich das er es auch möchte. Ich werde ihn vor allem beschützen, auch wenn es bedeutet mein Leben zu opfern. Es hört sich bescheuert an, aber Natsu war etwas besonderes. Er löste ihn mir Gefühle aus die ich noch nie verspürt hatte. Keine Frau regte in mir so viel wie der kleine. Deshalb ist es meine Aufgabe ihn zu schützen...egal vor was...

Natsu's Sicht:

Ich merkte wie er mir immer wieder über den Rücken streichelte. Seine Berührungen lösten bei mir eine Gänsehaut aus. Dort wo er mich berührte spürte ich seine wärme. Er drückte mich enger an ihn. Ich wollte nicht mehr alleine sein. Das er mich alleine lässt wollte ich eben so wenig. Es tat gut in seinen Armen zu liegen. Auch wenn ich mich die gesamte Zeit dagegen gewehrt hatte, bin ich mir nun ziemlich sicher das ich etwas für ihn entfinde. Aber er ist, und bleibt mein Sensei... Ob er genau so dachte wie ich? Dies ist momentan neben sächlich. Langsam beruhigte ich mich wieder von diesem schrecklichen Traum. Der Traum der mich seit Jahren verfolgte. Als auch die letzten Tränen trockneten und keine nach floss lösten wir uns langsam von einander. Ich schaute ihm ihn sein dunkles Auge. Mehr sah ich ja nicht ,,Kakashi ich-" Ich brach ab da ich nicht wusste was genau ich sagen sollte. Mein Gesamter Körper sehnte sich nach ihm. Mein Herz würde am liebsten raus springen so schnell klopfte es in seiner nähe. Das ein zigste was ich wollte war ihn. Ich wollte das ich ihn meins nennen konnte. Trotz meiner Gefühle zu ihm weigerte sich mein verstand ihm all dies zu sagen. Mein Verstand hatte sich noch nie zu vor vor etwas so sehr gewehrt als drei einfache Worte zu sagen. Aber die Unsicherheit siegte in diesem Augenblick ,,I-ich...also wollte mich bedanken...für das gerade eben." Ich hörte meine eigene brüchige stimme. Sogar ich hörte heraus das dies gelogen war. Ich sah ein schwaches lächeln unter seiner Maske ,, Natsu ich habe dir gerade versprochen dich niemals allein zu lassen. Und dieses versprechen werde ich halten, auch wenn es bedeuten sollte für dich zu sterben. Ich war in letzter Zeit vielleicht nicht immer gerecht zu dir..aber du hast es mir auch nicht immer leicht gemacht." E-er würde sterben..für mich? Aber wieso sagt er so etwas? Er soll so etwas nicht sagen! Er Kamm mir näher, und platzierte seinen Mund an meinem Ohr ,, Ich liebe deine freche Art. Ich liebe es dich in Verlegenheit zu bringen. Und ich finde es süß wie du versuchst dich gegen deine Gefühle zu wehren." Seine raue Stimme löste erneut eine Gänsehaut bei mir aus. Ihr klang hinter ließ eine wohlige wärme. Als ich aller dings relatinisierte was er da gerade zu mir gesagt hatte wurde mir ganz heiß. Ich merkte regelrecht wie ich rot wurde. Woher wusste er das ich mich gegen meine Gefühle werte? Was dies wirklich so offensichtlich?

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Sorry das es so kurz ist. Ich hodde das es euch trozdem gefallen hat. Lasst mich euchre Meinung zum Kapitel in den Kommentaren dar. Und sorry wegen Rechtschreibfehlern aber ich habs gerade eilig und schreibe es wärend ich Fahrrad fahre. Macht das mal nach! Ich hoffe es hat gefallen und ja....Schönen Sontag noch!

Euer Sam

Verbotene Liebe in Konoha       Yaoi Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt