Prolog

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Hallo, meine lieben. In dieser geschichte geht es um zwei mädchen, die BESTE freunde sind doch, die eine ist - so wie im titel schon gesagt- reich (amanda) und die andere leider arm...(amy)
Viel spaß:

Zwei mädchen, beide arm, die geschichte fängt schon mal gut an. :(
„Wir sind arm, aber was solls? Das leben ist schön!" ~das ist unser motto, beziehungsweise war unser motto...
Wie jeden tag traffen wir uns an einer großen wiese und redeten über alles mögliche. Ich bin übrigens amy! Ich und amanda waren beste freunde!wieso waren?- ganz einfach:
Alles begann so:

*zeitsprung an einem ferientag um 7:30*

Riiiiiiing!!!!!
Wer ruft bitteschön so früh an? Es war amanda „ Amy, amy, wir haben im lotto den jetpot gewonnen!!!! 25.000.000 mio.€!"
Muss sie so schrein? Ich hab mich natürlich sehr für sie gefreut, aber mein opa hat mir immer gesagt, das geld menschen schadet... naja, aber bei amanda ist es bestimmt nicht so, oder?

*Zeitsprung nächster tag*

Ich freute mich sehr, denn ich und amanda treffen uns heute wieder an der großen wiese. Meine freude verblasste schnell, als ich sie sah. Sie war mit bauchfreien tanktop, hotpants, sonnenbrille und high-heels. Normaler weise ging sie immer in ihrem alltäglichen beschen seidenpulli und in ihrer kapputen hose. Sie kam auf mich zu und gab an:„ ich geh ab morgen in die schule" ich konnte verstehen,das sie fröhlich war, den unsere eltern konnten sich nie schule leisten, denn auch wenn so viele kinder schule hassten, schule kostet geld. Ich verstand, aber nicht in welche klasse sie kommt, den wir waren schon schließlich 14 und dank meinen berechnungen weiß ich, das wir normalerweise in die 8. Klasse kommen sollten, denn rechnen hat mir mein vater beigebracht. „Du hast nicht mal die erste klasse bestanden. Blamierst du dich nicht wenn du als 14-jährige in die erste kommst?" „Meine mum hat alles bezahlt und ich komm trotzdem in die 8. wenn ich mich anstreng", antwortete sie mir kühl. „Ich dachte du freust dich für mich, eine wahre freundin hätte das!", antwortete sie beleidigend. Sie ging weg.... Ich ging weg...
Nein, ich rannte weg... ich rannte den berg runter, ich rannte nachhause...
Biebbb.... drift...AAAaaa
Das war das letzte was ich hörte, als ich aufwachte war mir schwindelig. Ich wusste nicht was passiert ist doch ich fühl mich seltsam. Ich ging vorsichtig nachhause. Die schmerzen taten höllisch weh, das ich sogar angefangen hab zum weinen, doch als ich mein gesicht in den händen vergrub, spürte ich mein puls nicht mehr, erschrocken griff in an meine brust... kein herzschlag...

Ich checkte nicht, das ich tot war...

Fortsetzung folgt....

She is rich- i am poorWo Geschichten leben. Entdecke jetzt