Xiao x Reader - Demon

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So meine Lieben...

Hier einen OS Wunsch für CrazyMusicFox

Ich hoffe,ich habe ihn so hinbekommen wie du ihn dir vorgestellt hattest. Ein paar Abwandlungen hab ich vorgenommen und ich hoffe er gefällt dir trotzdem :)

Also wünsche ich euch nun viel Spaß ^^

Xiao x Reader – Demon

Ein entsetzlicher Schrei zerbrach die Stille. Verwundert blicktest dudeine Mutter an. Verstandest nicht, warum sie so ängstlich aussah. Du hörtest hektische Schritte näher kommen. Dein Vater stand dann plötzlich neben deiner Mutter. Dieser blickte ebenfalls erschrocken drein nur dass sein Blick deiner neuen Freundin galt. Dein Blick glitt zu dem fremden Mädchen rüber. „Freundin" quicktest du vergnügt. Warst du doch so froh darüber, endlich Jemanden zu haben, mit dem du spielen konntest. „Schatz, komm zu Mama" flüsterte deine Mutter leise und kniete sich hin. Deutete mit ihrer Hand, dass du zu ihr kommen solltest doch du schütteltest bloss den Kopf. Konntest nicht verstehen warum. Während deine Mutter immer wieder versuchte, dich zu ihr zu locken, verschwand dein Vater. Es dauerte nicht lange, bis er wieder auftauchte. Ein beklommenes Gefühl ergriff dich als du das Beil in seinen Händen sahst. Was dann geschah, würde dich dein Lebenlang verfolgen.

Ein greller Schrei erklang und eine warme Flüssigkeit spritzte dir ins Gesicht. Erschrocken blicktest du das Mädchen an, welches du erst heute kennen gelernt hattest. Tränen sammelten sich in deinen Augen als du merktest wie der Kopf deiner neuen Freundin langsam von ihren Schultern rutschte. Was du nicht wusstest, deine Freundin war ein Dämon gewesen. Sie sah war zwar etwas anders aus, aber deine Mutter hatte dir stets bei gebracht, Menschen nicht nach ihrem Aussehen zu verurteilen.

Das Blutmeer was sich unter deiner Freundin ausbreitete, versetzte dich in Panik. Deine Atmung geriet außer Kontrolle. Schlucktest mehr Luft als du benötigste. Deine Mutter eilte zu dir und riss dich in ihre Arme. Versuchte dich zu beruhigen. Aber nichts davon half. Sie hob dich hoch und brachte dich hinaus ins Freie. Dein Vater brachte den leb- und kopflosen Körper des Mädchens hinaus und warf ihn einfach auf den Brennholzstapel und zündete ihn an. Danach holte er den Kopf des Mädchens und warf ihn ebenfalls ins Feuer. Vernichtete so, die Beweise seiner blutigen Tat.

„WAS HABT IHR MENSCHEN GETAN?!" eine wütende, dunkle Stimme erklang und aus den Schatten trat eine hochgewachsene Gestalt. Glühende Augen huschten zwischen euch hin und her. „Tötet einfach mein Kind" zischte der Dämon und eilte auf deine Mutter und dich zu. Dein Vater stellte sich dazwischen. Grob wurde er am Kiefer gepackt und mit einer ungeheuren Kraft gegen die Wand geschleudert wo er reglos liegen blieb. Dann entledigte sich der Dämon deiner Mutter und blickte hasserfüllt an. „DU... Du bist schuld, das meine Tochter starb. Dafür wirst du bis an das Ende deines jämmerlichen, menschlichen Lebens büßen..." knurrte der Dämon. Er verpasste dir eine unsichtbare Markierung. „Das ist der Beginn deiner persönlichen Hölle..." lachte der Dämon und verschwand wieder inden Schatten.

Einen Tag später fanden die benachbarten Bauern dich und die Leichen deiner Eltern. Man informierte die Schwester deines Vaters, die dich dann in ihre Obhut nahm und dich mit zu sich nach Mondstadt. Sie hoffte, dass du dieses tragische Ereignis dort besser verarbeiten würdest. Niemand wusste, welcher Alptraum über dich herein brach.

18 Jahre später in Mondstadt...

Keuchend saßt du in deinem Bett während der fahle Mond in dein Zimmer fiel. Seit Jahren suchte der Dämon dich in deinen Träumen heim. Brachte dich zum wimmern und zum schreien. Es verging kaum eine Nacht, wo du dich nach einem gnädigen Tod sehntest. Dieser Dämon fielen immer wieder neue Ideen ein, wie er dich quälen konnte. Vorsichtig riebst du dir den kalten Schweiß von der Stirn bevor du wieder rücklinks in die Kissen fallen ließt. Hobst einen Arm und sahst dir die Zeichnungen an, die der Dämon auf deinem Körper hinter lassen hatte. Blaue Flecken und blutige Striemen waren nur ein kleiner Teil davon. Dein Oberkörper war noch schlimmer dran. Ein paar der Wunden waren zu Narben geworden. Hatte dieser Dämon doch Spaß daran gefunden, dir immer wieder die Narben genüßlich aufzureißen. Ganz langsam und erfreute er sich an deinen Schmerzensschreie.

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