Zhongli x Reader - Cursed Dragon II

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Hallöchen ^^

Ja ich lebe noch irgendwie ^^"

Aber man kennt das ja, viel Stress wenig Zeit und ein RL was noch etwas von einem möchte. Dazu Krisen, Verluste und endlich geht's wieder Bergauf als hier ist der zweite Teil von Cursed Dragon. Ich hoffe esgefällt euch ^^

Cursed Dragon II

Ein Jahr war vergangen, seit der ehemalige Geo Archon dich in seine Obhut genommen hatte. Zwar versuchtest du dich so gut wie möglich, dich sogut wie möglich an das Leben unter den Sterblichen zu gewöhnen, jedoch verlorst du auch so schnell die Geduld mit ihnen. Vor allem wenn sie dir sagten, was du zu tun hast. Es war für dich ein wenig unbegreiflich, wie Morax, nein, Zhongli so ein Leben bevorzugen konnte. Doch ein paar Gespräche mit den anderen Adepten, fügtest du dich in dieses Leben. Vor allem als die Fürstin meinte, du würdest Rex Lapis so das Leben schwer machen. Eine Sache, die du unter keinen Umständen wolltest. Dank Ganyu fandest du auch recht schnell eine Stelle als Kellnerin, die dir gefiel. So bekamst du auch Anschluss an die Gesellschaft der Menschen.

Während der Arbeit hörtest du den Geschichten zu, die sich die Menschen erzählten oder wie sie von ihrem Tag berichteten. Wie glücklich die Sterblichen waren und so gewöhntest du dich, allmählich an das Leben unter den Menschen. Auch Zhongli war glücklich darüber, wie gut du dich schlugst. Mit der Zeit lerntest du auch die Freunde des Dunkelhaarigen kennen und ebenso seine Chefin. Es war eine aufgeweckte junge Dame namens Hu Tao. Schien sie doch sehr begeistert davon zu sein Jemand aus Zhonglis Vergangenheit kennen zu lernen.

Sie stellte so viele Fragen über ihn, das du manchmal gar nicht wusstest auf welche du zuerst antworten solltest. Leider waren auch Fragen darunter, die du bewusst überhörtest weil sie das einfach nichts an ging worüber Zhongli sehr froh war. Er wollte dir schließlich nicht in der Öffentlichkeit den Mund verbieten. Er war sich sicher, dass das sehr merkwürdig aussehen. Das Einzige worüber seine Freunde sich einig waren, war das ihr beide ein engeres Verhältnis zu einander habt als ihr zugabt.

Es gab lediglich zwei Probleme, die du nicht lösen konntest. Zum einen war es dein Drang nach der Freiheit. Die Zeit die Zhongli und du als Drachen verbrachtet war kürzer als du dachtest. Es fehlte dir, die salzige Luft des Meeres um deine Nase zu spüren oder das kalte Gestein unter deinen Krallen. Jedoch wolltest du den Dunkelhaarigen nicht damit zur Last fallen. Das andere Problem hieß Ling und besuchte immer das Lokal wenn du Schicht hattest. Manchmal erschienes dir so, als würde er dir auf jeden Schritt folgen. Fragte dich nach Sachen, die eigentlich fernab deiner Arbeit geschahen.

Zwar hattest du mit deinem Chef darüber gesprochen, jedoch meinte er, vielleicht hätte er dich dabei gesehen. Sowas würde öfters passieren als man dachte. Vielleicht hatte dein Chef ja Recht damit und du würdest zu viel da hinein interpretieren. Jedoch überstieg Lings Wissen über deine Tätigkeiten als das es nur reiner Zufall sein konnte. Auch wenn du es nicht gerne zu gabst, dieser Mensch verursachte bei dir ein ungutes Gefühl. Du könntest es fast schon Angst nennen. Es war befremdlich für dich, das ein einfacher Mensch dieses Gefühl in dir auslösen konnte, wenn man bedachte das du eigentlich die Adeptin der Drachen warst.

So vergingen die Tage und der Abend des Lantern Rite war da. Leider war das Glück nicht auf deiner Seite so das du zur Spätschicht im Lokal eingeteilt warst. Jedoch hatte Hu Tao das erfahren und hatte kurzfristig einen Tisch für ihre Angestellten und sich gebucht, so das Zhongli und du euch immerhin gelegentlich sehen konntet. Wenn du mal an ihrem Tisch warst, sprachst du sehr vertraut mit ihm. Einliebevolles Lächeln legte sich auf deine Lippen wenn der Dunkelhaarige dich um etwas bat. Zu deinen anderen Gästen warst du auch sehr freundlich aber dieses Lächeln galt alleine Zhongli. Leider bekam das auch dein unerwünschter Gast das mit. Wie immer saß der großgebaute Minenarbeiter an der Theke und wartete darauf, das du auf deiner Tour wieder an ihm vorbei kamst. Die Leute, die neben ihm saßen, waren etwas verwundert darüber, warum er sich dauernd auf die Lippen biss und mit seiner Hand das Getränk so fest umschloss, so das man dachte, dass das Glas gleich zerbersten würde.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 17, 2023 ⏰

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