Emma

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M: aufstehen und duschen, essen steht unten auf dem Tisch.

Mehr sagt sie nicht und geht wieder nach unten. Ich dusche mich und zieh mich an.
Danach geh nach unten und setz mich an den Tisch.

D: die IBU liegt auf dem Tisch.
Y/n: danke, wo sind die Jungs?
D: in der Schule.
Y/n: okay.

Ich esse mein Frühstück auf und Putze danach meine Zähne.

M: kommst du?

Ich renn schnell in mein Zimmer nimm mein handy und geh runter.

M: ins Auto.

Ich Steig ein und wir fahren los. Während der ganzen Fahrt hat sie noch nicht mal ein Wort zu mir gesagt.

M: ich hol dich nicht ab also musst du zusehen wie du nach Hause kommst.
Y/n: es tut mir leid mom.
M: dass hast du auch beim letzten Mal gesagt.

Sie macht das Fenster wieder hoch und fährt los. Ich geh in das Gebäude zu Emma rein.

E: wir haben uns lange nicht mehr gesehen.
Y/n: mhm.
E: wie geht es dir?
Y/n: g-Gut.
E: wieso das stottern?
Y/n: ich habe nur ein Kater.
E: Alkohol?
Y/n: ein bisschen feiern.
E: hat es Spaß gemacht?
Y/n: ja.

E: du hast jetzt eine Freundin.
Y/n: jup.
E: bei unserer letzten Sitzung hast du mir gesagt dass du dafür nicht bereit bist und dein Rückfall war erst vor knapp einem halben Jahr.
Y/n: ja aber sie weiß davon nichts.
E: wieso?
Y/n: weil es Vergangenheit ist.
E: hast du in letzter Zeit wieder was genommen?
Y/n:...
E: wie oft?
Y/n: 21 mal.
E: und was?
Y/n: es ist nur Grass.
E: hat sie dich her gebracht?
Y/n: nein, es war mom.
E: warum nicht sie?
Y/n: sie ist beim Arzt.
E: und warum bist du nicht bei ihr?
Y/n: wir hatten ein Streit.
E: wegen den Drogen?
Y/n: nein.
E: warum habt ihr denn gestritten.
Y/n: es war dumm, sie wollte wissen zu welchem Termin ich gehe. Ich hab die Kontrolle verloren und hab gegen die Wand geschlagen.
E: ich dachte du hast deine Wut unter Kontrolle, hast du dann auch wieder Panik Attacken?
Y/n: nur ein paar.
E: wie viele?
Y/n: 2-7... pro Tag.
E: bekommt sie was davon mit?
Y/n: ich kann es gut verstecken und wenn nicht geh ich aufs Klo.
E: wir haben drei Jahre gebraucht um deine Wut, Panik Attacken und Depression zu überwältigen und deswegen solltest du auch noch weiter zu mir kommen.
Y/n: es tut mir leid.
E: ich Weiß dass es dir leid tut aber du musst dich nicht bei mir entschuldigen sondern bei deinen Eltern und Billie.
Y/n: ich kann nicht.
E: wieso?
Y/n: wenn die es wissen verzeihen sie mir nicht.
E: Billie hatte auch Depressionen und Suizid Gedanken, sie wird die Seite an dir akzeptieren.
Y/n: und was ist mit der Brücke?
E: wenn du bereit bist.
Y/n: ich kann das nicht.

Ich steh auf.

E: y/n du weißt genau wenn du jetzt raus gehst wird es nicht besser.

Ich setz mich wieder.

E: du kommst über morgen wieder und dann hast du dich bei ihnen entschuldigt.
Y/n: okay.

Ich verlasse das Gebäude und fahr zu Billie. An der Tür klopfe ich 10 Minuten aber dann entscheide ich mich zu ihren Eltern mit dem Fahrrad zu fahren. Ich stell mein Fahrrad ab und klopf an der Tür, Maggie macht auf.

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