Die königin

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„Lola!" Okay alles gut. Ruhig bleiben Viola. Es ist eine Nacht wie jede andere. „LOLA!" Sie sind  genau wie die anderen Typen vor ihnen . Beruhig dich. Die sind zwar super reich aber egal.

Plötzlich wird der Vorhang zur Seite gerissen und der Mann sieht sie wütend an: „Lola! Bist du taub?! Wir haben Kundschaft und die verlangt explizit nach dir! Jetzt komm endlich!"

Seufzend stehe ich auf und betrachte mich noch einmal im Spiegel. Die blonde Perücke sitzt und die blauen Kontaktlinsen sehen Real aus. Okay na dann. Einmal durchatmen und...

„Wird das noch heute was?!" „Ja ich komme ja", antworte ich genervt.Sofort halte ich mir die Hand vor den Mund, doch zu spät. Der Mann dreht sich abrupt um und seine Hand fast um meinen Hals. Dann sagt er bedrohlich: „Nicht in diesem Ton Fräulein!" Ich nicke luftröchelnd und er lässt mich los.

Wie ich diesen Typen hasse! Doch er ist mein scheiss Boss. Sein Name ist... keine Ahnung. Er ist es nicht wert dass ich mir seinen Namen merke. Für mich heißt er dieser scheiss Typ.

Ich richte noch einmal meine Haare und trete dann raus auf den Steg. Wie immer ist alles in Dunkles neon Licht getaucht und wie immer drängeln sich die Männer um die Tische auf denen meine Kolleginnen schon voll im Gange sind.

Ein roter Scheinwerfer fällt auf mich und alle drehen sich sofort zu mir und kommen näher an die Bühne.Mit meinem Gang lege ich los und fange an den an der Bühne sitzenden Typen meine Arsch ins Gesicht zu strecken. Was lieben Jungs eigentlich so daran? Naja egal Hauptsache ich kriege meine Kohle.

Sobald ich am Ende der Bühne angekommen bin fange ich an die Stange abzulecken und meinen Körper sexy an ihr auf und ab zu reiben. Die Männer, die schon voll sind, rufen irgendwelche Sachen doch ich lasse mich nicht beirren sondern präsentiere weiter meinen Hübschen Arsch.

Ich fange an mein rechtes Bein um die Stange zu schlingen und mich die Stange kopfüber runter zu hängen. Dann greife ich mit meinen Händen an meine Brüste und fange an meinen freien Oberkörper auf und ab zu fahren.Der viel zu kleine Bh lässt meine Brüste richtig schön zur Geltung kommen und lässt viel Erregung bei den Männern aus.

Sie fangen an mir Geldscheine in den Bh und in den Tanga zu stecken und ich umrunde meine Brüste weiter mit meinen Händen.Dann fange ich an meine Brüste raus zu strecken und so zusammen zu drücken dass sie noch größer erscheinen.

Die Männer werden immer wilder und einer wagt es auf die Bühne zu kommen und mir einen Klaps auf den Arsch zu verpassen.Ich löse mich von der Stange und ziehe den Typen an der Krawatte zu mir ran. Dann flüstere ich bedrohlich in sein Ohr: „Du bist ein ganz böser Boy weißt du das? Das Betreten der Bühne und das anfassen von mir ist verboten und du wirst gleich rausgeschmissen. Und dann bekommst du nichts mehr davon mit..."

Ich fange an meinen arsch raus zu strecken und in kreisenden Bewegungen den Blick jedes Mannes zu fesseln.

Wie auf Kommando kommen zwei Security Männer und schleppen den Mann der mich gerade eben noch begrapscht hat nach draußen. Sofort kommen zwei Männer neu rein. Anscheinend ist die Schlange wie immer lang.

Ich stelle mich wieder gerade hin und drehe mich zum Publikum, wenn man es so nennen kann.Dann knie ich mich breitbeinig hin und lehne mich nach hinten. Mit meiner rechten Hand fange ich an meinen Körper runter zu fahren zu meiner Mitte. Ich ziehe meinen Tanga ein Stück runter und höre keuchen von Mehreren Männern.

Das in mir aussteigende lachen muss ich mit verkneifen und ich fahre weiter zu meinen Brüsten zurück.

Dann erhebe ich mich wieder und drehe mich mit einer eleganten Bewegung Richtung gehen. Ein letztes Mal strecke ich der Meute meinen Arsch entgegen und verlasse dann die Bühne.

Völlig aus der Puste werde ich von meinem Boss empfangen der sofort wieder was zu meckern hat: „Mehr Einsatz deines Arsches! Du hast was das nicht viele haben dann zeig es auch. Nicht nur immer mal wieder kurz!"

Ich habe mich schon daran gewöhnt seine Worte auszublenden und gehe zurück in meinen kleinen privaten Raum. Dort schminke ich mich neu, nehme mit ein zopfgummi ums Handgelenk und überprüfe noch mal meine Perücke. Keiner darf meine braunen Haare darunter erkennen!

Dann gehe ich in einen anderen Raum mit einem schwarzen Ledersofa und einer etwas kleineren Fläche mit Stange. Neben dem Sofa steht noch ein kleiner Tisch auf dem eine Zeitschrift liegt.

Ich setzte mich auf den Boden neben die Stange und warte. Zwei gut gekleidete Männer betreten den Raum und setzten sich auf das Sofa. Die beiden sind wohl Teil der heute anwesenden Kennwall Gesellschaft. Eine der reichsten Organisationen hier in Vanda.

Der eine winkt Mich zu sich und deutet auf seinen Schoß. Ich setzte mich und die beiden fangen an in der Zeitschrift zu blättern. Dadrinnen stehen die Regeln und Möglichkeiten. Der eine von ihnen tippt auf eine Stelle und ich schaue es mir genau an. Er will dass ich Twerke. Der andere nickt auch und ich stimme natürlich zu.

Ich richte mich aus und fange an die beiden zu beglücken. Das schwere Atmen ist kaum zu überhören und wäre es nicht verboten würden die beiden sich wahrscheinlich jetzt einen runterholen.

Ich lasse meinen arsch auf immer wieder andere Weise kreisen bis ich irgendwann aufhöre und zuckersüß sage: „Da vorne ist die Toilette. Da gilt die Regel sich selbst nicht zu beglücken nicht."Sofort werden beide rot und ich verlasse grinsend den Raum. Genau so Idioten wie die vor ihnen. Mich lässt das alles kalt.

Ich gehe in meinen privaten Raum und fange an mich für den nächsten fertig zu machen. Das wird noch eine lange Nacht.

Irgendwann ist meine Schicht endlich zuende und ich ziehe mir normale Sachen an. Mit Jeans und Sweatshirtjacke verlasse ich den Puff Heaven an der Hintertür und steige in meinen roten Audi. Die Musik drehe ich auf volle Lautstärke auf den Weg nach Hause.

Erschöpft lasse ich mich in mein Bett fallen und schlafe innerhalb zwei Minuten ein. Dass ich mal wieder meine Klamotten beim schlafen Trage stört dabei überhaupt nicht. Hauptsache ich bekomme genug Schlaf für morgen...

So erstes Kapitel. Na Jungs. Ständer? Hoffe es entspricht eurem Geschmack. Nächstes Kapitel folgt. Wünsche und Tipps sind in den Kommentaren herzlich willkommen. Auch gegen Kritik habe ich nichts einzuwenden wenn sie auch Tipps wie ich es dann machen soll enthält. Bis zum nächsten Kapitel.
Gril-of-the-hell 😈

The Queen of the Night Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt