Nagisa pov:
Es war so weich und warm als ich aufwachte, dass ich einfach liegen bleiben möchte. Aber ich habe so Kopfweh. Ich nehme am besten ein Aspirin. Mit halb geschlossenen Augen stand ich deshalb auf und lief los. „ahh" ich öffnete vor schreck die Augen und sehe eine Wand, aber wie kommt dir den hier her. Ich dachte nach und es beginnen Erinnerungen in mein noch träges Gehirn zu sickern. mit einem Schlag bin ich hell wach. „scheiße wo bin ich" „bei mir" ich fuhr herum und sah Karma an die Wand gelehnt dastehen. „Karma?... Wie lange war ich bewusstlos." „ca. einen Tag" „scheiße" „hör auf zu fluchen, Nagisa! Das passt nicht zu dir" das war mir aber gerade relativ egal den mir wird gerade meine blöde Situation nur so vor Augen geführt. Scheiße ich muss hier weg und zurück. ich kann einfach sagen ich musste irgendwas erledigen, oder so. Eine bessere ausrede kann ich mir dann ausdenken.
Wen ich hier nicht wegkomme werden sie meine alten Klassenkameraden befragen und einer könnte sich verplappern, dann sind alle in Gefahr oder sie fangen sie ein um mich hervorzulocken sie wissen wie viel meine alte klasse mir immer noch bedeutet. Oder ich habe keine Freiheiten mehr und muss ab dann jeden Tag Test machen sobald sie mich finden. Sie werden mich einsperren und nie mehr rauslassen,wen ich nicht zu ihnen zurückkomme. Mist es kann so vieles passieren Karma ist sich über das Ausmaß nicht bewusst was er da angerichtet. „Karma ich weiß das du bestimmt keine bösen Absichten hast aber du musst mich gehen lassen. Du kennst ..." „nein" ich schaute ihm in die Augen um ihm zu zeigen das ich es ernst meine. „Karma du musst mich gehen lassen, du bist dir nicht über den ausmaß bewusst über das was du angerichtet hast, bitte, ich flehe dich an, bevor es zu spät ist bring mich zurück." Ich musste kurz bei dem letzten Satz stocken, weil ich eigentlich lieber sterben würde als zurück zu gehen. Aber das konnte ich ihm ja schlecht sagen.
Karmas blick wurde weich und realisierte das er in meinem Blick irgendeine Reaktion gesehen haben musste die nicht viel dazu beiträgt ihn zu überzeugen mich gehen zu lassen. Mist das hätte nicht passieren sollen, so bringt er mich nie zurück. Als mir das klar wird fange ich an zu zittern aus Angst was passieren könnte und die vielen Szenarien strömen nur so in meinen Kopf, während mir die Luft zum Atmen wegbleibt. Ich habe das Gefühl gleich sterben zu müssen. Ich versuchte mehr Luft in meine Lungen zu bekommen. während mein Sicht Feld immer weiter verschwimmt und ich mich Richtung Boden gleiten lasse. Soweit komme ich aber nicht den jemand fängt mich auf. „Hey alles gut du bist sicher es ist alles gut. Dir wird nichts passieren ich bin bei dir ich habe dich." Ich versuche mich zu beruhigen wahrend Karma mich in den armen hält und mir beruhigend zuflüstert. Irgendwann nicke ich weg und schlaf seit langen mal wieder traumlos.
Als ich wieder aufwachte lag ich wieder auf einem Bett und spürte wie mich jemand in den armen hält. Ich schlag die Augen auf und starre auch einen schönen Oberkörper. Es ist Karma. Da ich ihn nicht wecken will bleib ich noch eine Weile so liegen bis irgendwann man Magen anfängt zu knurren. Ich weckte vorsichtig Karma auf. Was übrigens relativ schwer ist der schläft wie ein Stein. Als ich es dann geschafft habe frag ich nach etwas zu essen und er bringt mich in eine riesige Küche. „Pancakes?" meine Augen mussten vor Freude leuchten den Karma wartet gar nicht auf eine Antwort und fing an zu kochen/backen (fals mir wer erklären kann ob man Pancakes backt oder kocht sagt gerne bescheid) Es dauert nicht lang und ich stopfte mir die ersten Pancakes mit Blaubeeren und Ahorn Sirup in den Mund. Ich weiß nicht warum genau aber in dem Moment bin ich einfach glücklich wie seit langem nicht mehr.
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After him
FanfictionDas hier ist eine boyloves story Karma x Nagisa dont like it dont read it TW Gewalt Schimpfwörter und ich weiß nicht ob man es Mobbing nennen kann aber sowas in der Art ist auch dabei also wen ihr durch sowas getriggert werdet bitte nicht lesen na...