Taehyung war ein Star. Er hatte das Aussehen, die Stimme, die Moves, die Fans und das Geld -jeder liebte ihn. Doch, dann brach ein Gerücht nach dem anderen auf ihn ein und sorgten für Schlagzeilen. Sein Image wurde immer schlechter und selbst seine...
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Taehyung setzte sich neben den in schwarz gekleideten Mann auf die Bank und blickte wieder zu ihren Hunden.
Keiner Sprach ein Wort und außer der Bellen der Hunde und das Zwitschern der Vögel war nichts zuhören.
"Hi", nahm Taehyung seinen ganzen Mut zusammen und sprach dieses kurze Wort aus und hoffte es hatte eine große Wirkung.
Fehlanzeige -er wurde mit gähnender Leere begrüßt.
Jungkook der den modern angezogegenen Mann natürlich bemerkt hatte, ignoriert ihn bewusst.
Er war bis jetzt immer für die Menschen in seiner Umgebung unsichtbar, niemand beachtete ihn und das sollte auch so bleiben -daran wird so ein hergelaufener Typ nichts ändern.
Während Taehyung versuchte mit ihm zu reden, kam weiterhin von dem in schwarz gekleideten Mann kein Wort -dieser stand dann irgendwann auf, rief nach seinem Hund "BAM! KOMM HER!"
Bam, der zuerst etwas traurig aussah, wegen seinem kleinen Freund, wollte zuerst nicht gehen, kam dann aber angerannt -er wurde sofort wieder an die Leine genommen und verließ mit seinem Herrchen den Park.
Etwas traurig lief der Dobermann hinter seinem lieben Herrchen hinterher -es war ein sehr kurzer Besuch in seinem Lieblingspark, aber Jungkook konnte nicht noch länger bleiben, denn er befürchtete das der unbekannte Fremde ihn noch so lange bedrängt hätte, bis er sprach.
Taehyung dagegen sah dem unbekannten Fremden in schwarz und seinem Dobermann hinterher -wie hieß es nochmal?
Man Spekuliert, das Haustiere so aussehen, wie ihr Besitzer selbst?
Auf die Beiden traf dies zu 100 % zu und sie hatten sein Interesse geweckt -auch wenn es ihm schwer fiel, Menschen zu vertrauen.
Dochleider konnte er sein Gesicht nicht sehen..
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Das erste Mal ein reines Fließtext Kapitel in dieser FF:)
Und ja, ich weiß, ich wollte ab jetzt jeden Tag etwas hochladen, aber die letzten zwei Tage waren sehr schlimm für mich und ich bin froh, dass sie endlich vorbei sind...
