high on love

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Pov Clay

Nach dem Georges Kopfschmerzen nachgelassen hatten, machten wir uns auf den Weg zur Arbeit. George durfte sich natürlich etwas zurück nehmen aber trotzdem musste er mir helfen. Schließlich hat er meinen 'halben' Bestand einfach so weg geschnupft.

"Geht's"? Fragte ich ihn nochmals besorgt.

"Ja... ja es geht wieder". Ich streichelte über seinen Kopf während er zu mir hinauf sah.

"George...? Was spürst du grade"? Ich rückte noch ein Stück dichter und legte meine Hand an seine Wange. Seine Augen fesselten mich.

"Clay..., i- ich will dich spüren, deine Liebe, deine Fürsorglichkeit, dich und deinen Körper. Ich könnte niemals genug bekommen, ich könnte mich auch niemals satt sehen, ständig finde ich ein weiteres Detail das dein Gesicht nur noch hübscher macht". Durchgehend sah er mir in dir Augen aber mit einem ruhigen und entspannten Blick.

"Also ist dir das alles hier egal"? Ich kreiste mit meiner Hand über meinem Schreibtisch um deutlich zu machen was sich auf alles bezieht.

"Darüber reden wir nochmal". Er schaute frech aber lächelte auch. "Ich will meine Zukunft mit dir teilen, du bist der nach dem mein Herz verlangt und nach dem es sich so sehr sehnt und ich will nicht länger zögern und es seinem so großen Wunsch verweigern....
Clay... Es will dich! Ich will dich. Ich brauche dich. Bitte lass mich an dich ran und öffne dich mir". Seine Worte berührten mich, ich glaube .... Ich glaube wirklich das ich es ihm zu liebe kann, jetzt nach dem ich weiß was er will.

"Ok George... Ich gehöre dir". Ich grinste ihn an und er begann zu lachen.

"Ich liebe dich du Idiot". Er sprang hoch, schlang seine Arme um meinen Nacken und klammerte sich um meine Hüften.

"Ich liebe dich auch und jetzt küss mich endlich"! Mit meinen Händen stützte ich Georges Arsch und lehnte mich dann in den Kuss. Georges weiche Lippen waren so verführerisch, sie zwangen ein den nächsten Schritt zu gehen. Wir versunken in unsere Leidenschaft. Es war echt schwer nicht sofort über ihn herausfallen. Ich würde ihn am liebsten hier und jetzt auf dem kalten Fußboden einfach ficken aber... Wir wollen ja etwas Anstand behalten.

Ich löste mich vorsichtig aus unserem zärtlichen Kuss:" George, wenn wir zuhause sind werde ich dich so tief nehmen das du alles bis auf meinen namen vergisst. Den wirst du nämlich schreien vor Lust". Hauchte ich ihm ins Ohr. Er schluckte einmal konnte sich dann aber wieder fangen.

"Natürlich Master Clay". Er lächelte mich dreckig an

"So gefällst du mir Kleiner". Ich erwiderte seinen Blick.

"CLAY, KOMM! SCHNELL"! Raphael, aus Richards Abteilung. Es schien sehr dringend und nötig zu sein. Sonst hätte er es sicher niemals gewagt mich bei solchen Angelegenheiten zu unterbrechen.

Ich ließ George runter und drückte ihm einen Kuss auf die Nase. Ich lief Raphael bis zur Tür hinter her und drehte mich nochmal um. George sah traurig aus, es schien so als hätte ich ihn verletzt. Ich mache bestimmt nicht von anfang an Fehler, schon gar nicht bei ihm.

"Komm George! Los". Ich streckte die Hand aus, George ergriff sie und ich zog ihn sofort mit. Wir liefen den gesamten Flur hinter Raphael entlang. Er öffnete die Tür von Richards Büro. Das Fenster stand offen. Ich konnte meinen Augen kaum trauen...

Richard, er stand ihm Rahmen das riesigen Fensters das meiner Meinung nach viel zu weit geöffnet war.

"Er will doch nicht etwa springen...". Hörte ich George die Worte vor denen es mir grauste leise aussprechen.

"RICHARD!, was hast du vor?! Komm da bitte runter"! Eine höllische Angst hatte ich. Er wollte doch nicht wirklich springen. All unsere Momente zogen an mir vorbei, wie er mir half mein Imperium aus dem Boden zu stampfen und es mit mir zu diesem Giganten auszubauen. Der Marktwert unsere Firma war enorm, allein er hatte die Aktienwerte verdoppelt. Er war nicht nur ein guter Geschäftspartner er war auch ein Freund. Ein sehr guter, loyaler und treuer Freund.

"Clay alles gut. Die Passwörter liegen dort". Er richtete seinen Blick auf den Tisch. Ich erfasste den USB-stick der dort lag. Aber das war mir doch im Augenblick so ziemlich egal. Richard sollte nur von diesem scheiß Fenster runter kommen.

"Richard-"!

"Nein Clay, mach dir keine Sorgen alles wird gut".

"Nur wenn du dort runter kommst, bitte"! Ich flehte ihn bereits auf Knien an und George umklammerte mich von der Seite. Er stärkte mir den Rücken.

"Und alles nur weil ich dich liebe". Richard hob seine Hand, winkte mir zu und war im nächsten Moment nicht mehr im Fenster ausfindig zu machen.

Ich rannte zum Fenster und lehnte mich über das Fensterbrett rüber. Im nächsten Moment sackte ich auf dem Boden zusammen. Das letzte was ich sah bevor mir schwarz vor Augen wurde war...

George







________
Ig thats it. Ein wundervolles Ende.
Eines muss ich euch beichten. Richard war von Anfang zum Sterben verurteilt, es hätte kein Weg drum herum geführt. Es musste so kommen.

Was sagt ihr? Hat es euch gefallen?

Wie der Plan demnächst weiter geht weiß ich noch nicht. Kommt alles im Laufe der Woche.

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 27, 2022 ⏰

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