Jungkook:
Nächster tag
Du:
Es tut mir leid.
Du denkst jetzt
Bestimmt ich will
Nur Aufmerksamkeit.
Ich hätte das nicht
Schreiben sollen.Weirdo<3:
Nein, das denke
Ich nicht. Du bist
Innerlich verzweifelt.
Dafür kannst du nichts.
Ich verstehe dich.
Ich verletze mich
zwar nicht, aber ich
Verstehe warum du
Es tust. Du hattest
Mal von einer Brücke
In seoul geredet. Am Stadtrand.
Die dich entspannt.
Wenn du dadurch nicht
Getriggert wirst, geh
Dahin wenn du dir
Was antun willst.Ich schluchzte nur leise. Ich ging aus dem chat und vergrub meinen kopf im kissen. Dieser Schmerz wird immer schlimmer.
(Allerdings kurze Erklärung, ich wusste nicht wie er hieß. Ja komisch ich weiß aber er wusste auch nicht wie ich hieß. Er nannte mich kleiner und ich ihn weirdo. Wir waren schon seit zwei Monaten befreundet. Er verstand mich. Allerdings kam es mir so vor als würde ich ihn kennen. Ich kann ihn garnicht kennen, aber es kam mir so vor. )
Ich nahm von der Schublade Tabletten und schluckte einige runter. Ich mochte es, einfach Tabletten zu nehmen. Im nächsten Moment ertönte ein Klopfen. Kurz danach betrat Taehyung das Zimmer. ,,Kookie?",fragte er besorgt als er meine roten Augen sah. Er kam zu mir und umarmte mich. Nicht weinen. Nicht weinen. Bloß nicht wei-,,es ist okay kooks. Ich bin für dich da", nachdem er das flüsterte, brach ich aus. Ich schluchzte lautstark. ,,Es tut mir so leid", schluchzte ich. ,,Shhh. Ich bin da kookie, dir muss nichts leid tun", mir wurde immer schwindeliger. Ich löste mich von Taehyung und deutete auf das glas wasser was neben ihm stand. Er gab es mir und nachdem ich einen Schluck getrunken hatte, und ihm das Glas gegeben hatte, wurde alles schwarz. Ich hörte nur noch leise seine Stimme.
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I know you {Taekook}
FanfictionJungkook geht es schlecht. Sehr schlecht. Er ist bereit, alles zu beenden. Doch sein Internet Freund weiß von allem. Nur seine zweite Familie nicht.