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Ich wachte im Krankenflügel wieder auf. Ich sah Matheo, Draco und Pansy über mir. Dann schaute ich sie fragend an. Matheo unterbrach die Stille:"Dir wurde ein Messer von hinten in den Bauch gerammt. Madame Pomfrey konnte dich gerade so retten." Ich nickte und sagte:"Es ist schön dich wieder ohne diese Schlampe zu sehen." Dann musste ich lächeln aber Matheo sagte nur:"So denkst du also von ihr?" Ich sagte zu Draco gewandt:"Hast du unseren Eltern davon erzählt?" "Ja das habe ich. Sie wollen wissen wenn es dir besser geht. Mom findet es gut das du Viktoria und Gesicht schlagen wolltest. Ich habe ihr erzählt wie sie ist." Dann schaute ich zu pansy. Sie sagte nur:"Schön das du wieder wach bist." ,"Ich bin froh dich lächeln zu sehen." Wir schmunzelten. Dann gingen Draco und Pansy und ich war mit Matheo alleine. Er setzte sich zu mir auf das Bett. "Du siehst echt scheiße aus." Er lachte. Es war okay das er das sagte. "Du siehst wie immer gut aus." Sagte ich . "War das jetzt ein Kompliment?" "Ja klar was denkst du denn?" Fragte ich irritiert. Er sagte nur danke und sagte gleich wieder:"Ich habe dich die letzten Tage echt vermisst. Du hast 9 Tage geschlafen und seit kurz vor der Party hast du nichtmehr mit mir geredet. Ich habe dein Lächeln, deine Stimme und deinen Humor vermisst." Dann lächelte ich. Das war echt nett von ihm. "Hast du Kaugummis?" "Für dich immer." Er beugte sich nach vorn um in seine Innentasche zu gelangen. Ich roch seinen Duft: Taback Deo. Ich liebte diesen Geruch. Auch seine Gewaschenen Haare. Ich merkte seinen Atem auf meiner Stirn. Er roch nach Zigarette. Ich genoss es. Dann hätte er eine Packung Kaugummis in der Hand. Er gab sie mir und ich nahm mir gierig einen. Er lachte. Er wusste das ich Leicht süchtig danach war. Dann umarmten wir uns. Das hatten wir lange nicht mehr getan. Sein Kinn lag auf meiner Schulter. Wir blieben einige Sekunden in dieser Position bis Viktoria reingestürmt kam. Sie hatte Mal wieder mega viel Make Up drauf. Matheo sparang auf und lief zu ihr. Sie sagte ein bisschen genervt:"Hier bist du. Ich hab ganz Hogwarts nach dir abgesucht. Hätte ich mir denken können das du hier bist." "Warum hast du mich gesucht?, Fragte Matheo. "Darf ich denn keine Zeit mit dir verbringen?" Sie spielte mit ihrem Finger an seiner Brust. Matheo lächelte:"Tut mir leid daß ich gehen muss Y/n, aber ich komme morgen wieder." Ich nickte und er ging mit Viktoria aus dem Krankenflügel

*Pov. Matheo*
Ich ging mit Viktoria aus dem Krankenflügel. Wir gingen in mein Zimmer und ich zog mein Oberteil aus. Sie zog ihr Oberteil aus und dann legte sie sich auf mein Bett. Ich kam auf sie zu und küsste sie von ihrem Hals bis zu ihrem Bauch. Sie zog mir meine Hose aus bis ich nur noch in Boxershorts vor ihr stand. Ich zog ihr ihren Rock aus und legte mich über sie. Sie sagte:"Gib's mir. Ich will deinen Namen stöhnen!" Ich lächelte schelmisch.

*Pov. Y/n*

Als Matheo mit Viktoria den Krankenflügel verließ, sah ich mich erstmal an. Ich hatte viele Schläuche an meinem Körper. Auch war an meinem Bauch ein riesen Pflaster. Ich sah wirklich scheiße aus. Ich sah, das neben dem Bett Brucker lagen. Cool. Ich schaute mir die Bücher an und laß.
Der Abend verging schnell und ich schlief ein. Mir war aufgefallen da ich die einzige war die derzeit im Krankenflügel war.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte kam Madame Pomfrey auf mich zu und sagte:"Guten Morgen.Du musst zwar noch hier bleiben aber ein paar Schläuche können wir von dir entfernen." Das freute mich. Ich war ein Stück näher im Slytherin Gemeintschaftsraum. Ich freute mich aber auch weil heute Matheo kommen würde. Ich nahm mir einen Kaugummi und fragte ob ich aufstehen konnte. Madame Pomfrey sagte ich könnte es ja versuchen. So tat ich dies und schaffte es. Ich stand wackelig aber ich stand. Dann versuchte ich zu laufen. Auch dies funktionierte. Ich lief zum Fenster. Ich sah draußen Kinder im See baden und auf der Wiese spielen. Dann ging ich wieder zum Bett um mir ein Buch zu nehmen. Ich sah das Jemand mir Kleidung da gelassen hatte. Ich zog mich um und setzte mich auf das Bett. Ich nahm mir das Buch was ich gestern angefangen hatte und laß wieder ein bisschen. Dann kam Matheo. Er setzte sich  eben mich und sagte:"Na, gut geschlafen?" Ich antwortete:"Ja hab ich und du?" Er sagte:"Ja ich auch. Hast du schon was gegessen?" "Nur Kaugummi. Aber ich habe auch keinen Hunger." "Okay, als ich fragen ob du schon mit raus auf einen Spaziergang kannst?" "Ja danke. Das wäre nett." Dann stand Matheo auf und ging in Madame Pomfrey's Büro. Er kam mit einem Lächeln wieder raus. "Darf ich?" Er nickte. Ich nahm mir noch eine Jacke und wir gingen runter in die Ländereien. Es war schön warm und die Sonne schien. Dann setzten wir uns an einen Baum am See und fingen an uns zu unterhalten:"Hab ich dir wirklich gefehlt?", Fragte ich. "Wie kannst du mir nicht fehlen? Du bist seit dem Kindergarten meine Beste Freundin. Ich schaffe es nicht einen Tag ohne dich!" "Du hast es aber 9 Tage ohne mich ausgehalten. Aber wie viele Tests hab ihr geschrieben?" "Wir haben insgesamt 4... Nein 5 Tests geschrieben. Von Snape soll ich dir gute Besserung ausrichten." "Danke. Ich will alle Tests nachschreiben." Wir lachten. Wir redeten noch den ganzen Vormittag. Ich musste leider wieder rein. Matheo begleitete mich aber noch. Dann trennten sich unsere Wege wieder. Es wurde Mittag und die Zeit verging. Ich fragte mich ob noch jemand zu mir kommen würde aber es kam niemand. Selbst am Abend kam nichtmal Pansy oder Draco. Ich war komplett alleine. So auch die nächsten Tage. Die gesamte nächste Woche. Immer alleine. Dann dürfte ich endlich gehen. Ich nahm mir meine Tasche und verließ den Krankenflügel. Ich konnte auch wieder laufen, ja sogar rennen. Ich ging in Richtung Gemeintschaftsraum. Dort saß niemand. Ich ging hoch zu Matheo's Zimmer und hörte ein Schluchzen. Ich klopfte an. Es kam ein leises Herrein und ich öffnete die Tür. Ich sah Matheo der auf seinem Bett saß. Ich schloss die Tür und setzte mich zu Matheo und schaute ihn mir genau an. Sein Gesicht war Träneüberschmmt. Er hatte rote Augen und eine Rote Nase. Es lagen viele Taschentücher um ihn herum. Ich drücke ihn ganz fest und er drückte zurück. Wir blieben so einige Minuten. Dann nuschelte er:"Viktoria hat mich verlassen. Sie hat mich nur ausgenutzt." Ich unterdrückte mir ein:»Ich hab's gewusst« Ich wusste das Viktoria ihn nur ausgenutzt hatte aber es war sein Glück und das wollte ich ihm nicht nehmen. Ich konnte es ihm ja auch nicht verbieten. So ließ ich ihn los und sagte:"Ich will nicht das du traurig bist. Du bist zu lustig, nett und zu toll um traurig zu sein." Da musste er lächeln. Es war toll ihn lächeln zu sehen. Wir redeten noch ein bisschen über Dinge die nicht mit Viktoria zu tun hatte. Bis es Abend war und wir essen gingen.

The (Un)Romantic story(pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt