capítulo 52

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LUCAS DOGMA

Aufgeben ist keine Option! Ist ein Satz der mein Leben predigte. Egal was geschah ich gab nie auf. Versuchte die Situation immer zu etwas besserem zumachen oder versuchte sie zu kontrollieren auch wenn es schwer und manchmal nicht möglich war.

An sich würde ich nicht mehr nach dem Leuten suchen die versuchten mein Vater umzubringen aber da Aufgeben keine Lösung für mich ist auch ich weiter auch wenn bereits mehrere Monate vergangen sind.

Der Zustand meines Vaters ist immer noch der selbe. Seit mehreren Monaten liegt John Dogma einer der mächtigsten Männer in Koma und das wegen einem Organ, dass jeder Mensch hat. Nur hat nicht jeder seine Blutgruppe.

Klar ich könnte jemanden ausfindig machen und die Leber klauen aber was ist wenn ich es nicht möchte?

Was ist wenn ich nicht möchte das er eine Leber bekommt?
Was ist wenn ich die Geräte kaltblütig aus schalten würde?
Was ist wenn ich meinem Vater den Tot wünsche und deshalb nicht motiviert nach den Leuten suche?
Will ich mein Vater das Leben nehmen?

„Egal wer dir was sagt es ist nicht echt!" ertönt die Stimme meines Vaters „lass dir nichts einreden von niemandem nicht einmal von mir!" fuhr er damals fort.

Das vor ein paar Tagen das Fenster im Badezimmer offen war, war merkwürdig. Am Anfang dachte ich es sei Noel gewesen der das Fenster offen ließ jedoch war er gestern hier. Da ich dachte jemand sei hier eingebrochen checkte ich die Überwachungskameras die jedoch nicht auffälliges aufgenommen haben weshalb ich denke, dass ich vergaß, dass ich das Fenster geöffnet hatte.

„Sir, das Mittagessen ist fertig" ertönt die Stimme meiner Bedienstete Lorena „danke, ich komme gleich" lass ich Sie wissen und Check noch paar emails ab.

Da ich von Noelia verbrannt wurde ließ ich an mir Schönheitsoperationen machen. Man schnitt die Haut eines anderen Mannes (der umgebrachtes wurde) ab und Operierte sie an meine Wunden. Ekelhaft, ich weiß am Anfang wollte ich es nicht machen aber ich vermisste mein altes wunderschönes Gesicht.

Dank der Operation sieht mein Gesicht nicht mehr ganz verbrannt aus. Dort hab ich nur leichte Brandspuren die mich aber nicht stören. Meinen Arm ließ ich nicht machen denn Erinnerung an diesen Tag wollte ich haben. Meine Hände wurden Operiert und die Kniescheiben gerichtet.

Wenn diese Schlampe das nicht zurück kriegt heiß ich nicht Lucas Valentín Dogma! Ich schwor mir Rache und die wird bittersüß sein.

Ein Blick auf meine Hände und ich erhebe mich um das Büro zu verlassen, damit ich essen kann.

„Jo, wie heißt die kleine?" will Dario wissen „junge das ist eine Bedienstete" lacht Matteo „na und trotzdem kann ich sie ficken" lacht Dario.

„Fick meine Bedienstete und ich fick dich!" zisch ich „lass dich ficken, steckst nur noch im Büro fest" stellt Daniel fest. „Können wir jetzt essen?" fragt Enrique weshalb ich nickend zum Kopf des Tisches laufe.  

Jake und Logan sind neben Dario, Matteo, Daniel und Enrique mein engster Kreis. Doch leider verweilen die beiden nicht mehr unter uns.

„Was ist los?" will Daniel wissen „nichts was soll los sein?" stell ich eine Gegenfrage. „Bist so abwesend" verrät mich Enrique „bin müde" lüg ich weshalb alle Nicken und weiter essen.

MI MUNDOWo Geschichten leben. Entdecke jetzt