Alles was verloren ging

42 8 11
                                    

Eine neue Abgabe (Frist war heute 21.00 Uhr, das habe ich noch zum Glück ganz gut geschafft) aber es war verstörender als Snarry: LuciusXDobby. Ja, lest selbst und seit für immer verstört, auch wenn ich mich zurückgehalten habe, was ihre Beziehung betrifft xD Ach, und es sollte traurig sein, deswegen habe ich jede Person umgebracht, die ich mir selbst ausgedacht habe... Upps.

Viel Spaß beim Lesen :)

Und für die Stimmung gibt es noch folgende Lieder (und oben ist noch ein wunderschönes Dobby Video, welches echt gut gelungen ist, schaut es euch gerne mal an):



(Sucht euch die Reihenfolge aus)
„Vergiss nie, dass ich dich liebe", seine Mutter fuhr zärtlich mit dem Finger über seine Stirn. „Du bist einzigartig und wundervoll. Eines Tages wirst du ein guter Hauself sein und ich werde stolz sein, weil du mein Sohn bist. Ich liebe dich so sehr, dass das nie etwas zerstören kann. Keine Macht kann dich aus meinem Herzen entfernen. Keine Sache könnte mich vergessen lassen, dass du mein Sohn bist und ich für dich lebe."

Dobby hob vorsichtig die kleine Hand und zupfte an ihrem Ohr, welches zu ihm runter hing: „Ich habe dich auch lieb. Ich bleibe immer bei dir." „Das wirst du", lächelte sie und nahm seine Hand in ihre. Ihr Blick war so warm und sanft, dass Dobby sich geborgen fühlte.

Für genau sechzig Sekunden war alles perfekt und ruhig, bis die Tür aufgerissen wurde: „Mummy, der Herr verlangt etwas zu Trinken auf sein Zimmer. Du hast eine Minute, sagt er." In der Tür stand Danny, Dobbys große Schwester. Ihre Mutter nickte „Gut, ich muss los, Dobby, bin bald wieder da" und eilte los.

Danny sah ihrer Mutter hinterher und kam dann zu Dobby und lächelte: „Willst du mir beim Putzen helfen?" „Ja, gerne", er stand auf und nahm ihre Hand. Sie war wie eine kleinere Version ihrer Mutter. Die gleichen braunen Augen, die für Hauselfen ungewöhnlich kurze Nase, aber dafür um so größere Ohren und ein sanftes Lächeln auf den Lippen. Dobby ähnelte seinem Vater, das sagte seine Mutter zu mindestens immer. Er schaute zu Danny hoch, eines Tages wollte er genauso cool sein wie sie.

Nebeneinander verließen die Hauselfenkinder den Keller und gingen hoch in den großen Saal, wo der Herr und die Herrin immer Gäste empfingen.

Danny sah sich in dem gigantischen Raum um und schien einen Plan auszuarbeiten: „Ich werde einige Zauber ausüben können, aber den ganzen Saal schaffe ich noch nicht und Mummy wird uns nicht helfen können. Holst du einmal die Putzsachen und schrubbst dann die andere Seite der Halle?" „Klar, bin gleich wieder da", Dobby trappelte los und summte vor sich hin, während er zum Putzraum ging.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: May 06, 2022 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

NESC - Abgaben :)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt