Leben hinter Goldenen Gittern

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ich wachte auf, und spürte eine eisige Wand hinter meinem Rücken. ein kalter Schauer lief mir über den rücken, dann erst kamen die kopfschmerzen. Meine Augen schienen verklebt, und das Gefühl, die Müdigkeit und die Schmerzen machten es beinahe unmöglich die Augen zu öffnen. Paar Minuten gönnte ich mir, bis ich die völlig verklebten Augen öffnete. Ich saß auf dem Boden, ordentlich gefließt und ausgestattet, mit tisch, Regal und Bett. Wieso liege ich auf der Erde, wenn dort so ein riesiges Bett ist das einfach zu einladent aussieht? Ich brachte den Gedanken kaum zu Ende, als sich schon die Tür öffnete und ein Mann reinkam. Er kam mir bekannt vor, zu bekannt, aber ich konnte mich beim besten willen nicht erinnern wer er war, oder wie er hieß.
"Na, haben unser Hoheit gut geschlafen, lachte er mit spöttischem Ton, " tu was wir dir sagen dann passiert dir nichts, wenn doch" er hob drohend die Hand," dann wirst du mehr als nur paar Schlafmittel gespritzt bekommen, verlass dich darauf.
Langsam kamen alle Erinnerungen wieder in mir hoch, mir wurde übel und schlecht zu gleich, und ich fiel in eine Art trongse, die einige Stunden anhielt.

Seine Sicht:
Sucht verdammt, sucht. Oder wollt ihr dem Chef sagen, das sie uns entwischt ist? Ihr werdet was erleben, wenn ihr sie nicht bis zum ende des Tages gefunden habt, sie muss doch ein Handy oder nen Laptop haben! Los ortet sie.
Mir liefen Schweißperlen über das Gesicht, sie war vom Bildschirm verschwunden, einfach so. Kein Kind der Welt wäre so clever, uns jemals so austrixen zu können. Ihr müsst schlauer sein als so ein kleines Mädchen, los.
Mr. Gregory kam auf mich zu, mit düsterer Mine: Sir, ich bin fertig mit der Auswertung der Daten aus 2041, und der Planung und Ausführung von unserem Mädchen, wir haben ein Problem. Was man damals nicht bemerkt hat ist, das bei der Operation beim Kind ein Genetischer Fehler entstanden ist, dies heißt so viel das sie bald merken wird das sie nicht normal ist,l. Sir, an ihr ist etwas passiert, was einmalig auf der ganzen Welt ist, die Wissenschaftler haben damals ausversehen bei dem Mädchen einen Gehirnfehler veruhrsacht, der sich so ausgewirkt hat, das sie ihr vollständiges Gehirn, vollständige 100% davon nutzen kann, wo bei uns Menschen höchstens 4% erreicht werden. Forschungen zu urteilen heißt das, das Sie alleine mit ihren Gedanken Sachen anstellen kann, an die wir nicht mal träumen könnten. Wenn sie an die Öffentlichkeit tritt, werden wir ein riesiges Problem bekommen, wegen Kindesentzugs und Menschenversuche.
So weit darf es Garnixht kommen, sagte ich mit fester, aber trotzdem leicht schwankender stimme.

Ich wachte auf. Ich lag immernoch auf dem Boden, diesmal aber gefesselt. Stönend vor Schmerz richtete ich mich auf, um zu sehen wo ich war. Immernoch am gleichen Ort und gleicher Stelle. Bloß diese Fesseln am Rücken, wenn ich doch nur ein Messer hätte, oder etwas anderes.
Plötzlich fiel mir wieder Physik ein : Schwingungen die die Welt bestimmen... nutzen zum transportieren... klar, es war so einfach. Wieso nutzte man nicht einfach die erd-schwingungen dazu,
Gegenstände anzuheben, und zu anderen Orten zu platzieren? Aber dann könnte man doch auch mit einfachem Denken Gegenstände bewegen und anheben. So tief wie ich in Gedanken versunken war, bemerkte ich garnicht das sich meine Hände langsam bewegten, sie machten gruselige Bewegungen bist langsam das seil anfing zu qualmen. Heiß, glühend Heiß brannte es auf der Haut, jedenfalls sollte es das, doch ich bemerkte davon nichts, doch als plötzlich das Seil auf den Boden fiel und auf meinen Händen riesige Brandwunden waren, spürte ich den Schmerz immernoch nicht. Langsam begann sich die Wunde zu verschließen, langsam wurde die Haut wieder hautfarben, als wäre nichts gewesen. In diesem Augenblick kam er rein und stellte sich hinter mich. Ich bemerkte ihn nicht, ich starrte einfach aus die stelle, wo grade noch die riesige Verbrennung gewesen war, als könnte ich nicht glauben, daß sie einfach verschwunden ist. " ich rede mit dir, willst du dich wohl Bitte umdrehen?" Schnautze er mich an.
So, und jetzt zeigst du mir wie du das machst, oder es setzt was, beeil dich."
Könnte er mich nicht mal in Ruhe nachdenken lassen?? Was wollte er überhaupt von mir wissen???
Ich rede nurnoch einmal mit dir im vernünftigen ton, sonst kannst du heute den Dreck vom Fußboden essen, wenn es dir genügt. Ich schaute ihm tief in die Augen, den in diesem Augenblick hatte ich etwas seltsames begriffen, ich war etwas anderes, doch ich musste mich nicht vor ihm fürchten, denn er fürchtete sich vor mich, dies könnte man in seinen Augen lesen. Er hatte angst, das ich mit ihm das selbe machen würde wie mit dem seil, aufschneiden und abfackeln, doch er wusste nicht das ich nicht wusste wie das funktioniert. Das müsste ich ausnutzen...

Hallo Leute
Ich würde wirklich gerne Feedback von euch bekommen, bitte schreibt mir doch mal wie ihr meine Geschichte so findet. Hoffe ihr habt diese Geschichte verstanden, ein bisschen Verwirrung ist auch gut.
Und das mit den komischen schwingungen: ich weiß nicht ob es sowas wirklich gibt und wenn nicht dann ist es etwas besonderes erfundenes in meiner Geschichte.
Jedenfalls hat Johanna noch eine lange Reise vor sich, die für manche dramatisch, traumhaft oder einfach nur romantisch ist, aber dies kommt erst im 2. Teil dran.
!! GANZ KURZ ETWAS WICHTIGES!!
DIE Geschichte ist in drei Teile gegliedert, einmal die Vorgeschichte, Teil 1.
Dann ihr Leben in England, Teil 2.
Und dann, wieder in DE und verfolgt, Teil 3.
Viel Spaß und ich würde mich über viele Leser freuen


Metall kann Lieben??!!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt