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•Elena•

„Entweder gehst du freiwillig mit nach unten in mein Auto oder nicht, aber du wirst mit kommen" kam die Stimme von dem Typen der auf meinen Sofa war.

Ich versuchte vor Panik die Typen von mir los zu bekommen, der Druck, durch ihre Hände wurde dadurch nur noch schlimmer so das ich aufstöhne.

Als der Mann auf meinen Sofa eine Handbewegung machte, begangen die Männer mich aus meiner alles geliebten Wohnung zu tragen, ich schrie das mir jemand helfen soll doch keiner tat etwas, keine Wohnungstür wurde geöffnet, kein Rascheln, nichts.

Als einer der Männer die Autotür aufmachte, realisierte ich, das dies wirklich kein Scherz war und diese Männer mich wirklich mit nehmen wollen.

Ich drehte meinen Kopf zu dem rechten und biss in seinen Unterarm, ich dachte jetzt würde er mich los lassen oder mich anbrüllen oder wenigstens zusammenzucken, doch nichts, er hat sich kein bisschen bewegt außer, dass die zwei Männer mich in dieses beschissene Auto reinbringen wollen. Ich legte meine Füße links und rechts von der Auto Tür um mich so abzustürzen. Doch der dritte man, denn ich erst jetzt wieder sehe, nimmt meine Beine, drückt sie zusammen und zieht mich ins Auto rein.
„Pequeño Wixxer, me sueltas las pollas" schrie ich die Typen an die mich aber nicht weiter beachteten und die zwei Gorillas, die mich runtergetragen haben, sitzen nun mit mir hinten links und rechts, der größte Wixxer von allen, sitzt vorne und ein mir fremder, was alle drei sind, fährt einfach los.

Wir fahren seit einer Stunde und die bereden die ganze Zeit was auf Russisch, es nervt ich kann fünf verschiedene Sprachen doch diese, gehört nicht dazu. Ich bin mir aber sicher das sie über mich reden.

Als wir langsamer werden sehe ich ein Riesen Haus vor uns, nein ein Schloss, ein schwarzes Schloss.
Seit einer Stunde überlege ich, warum sie mich mitnehmen, was wollen sie von mir ?
Wollen sie mich töten oder In ein Bodel oder ...
„Los steigt aus, und bringt sie rein ich komme dann" scheiß Hund.

Als mich die zwei Gorillas wieder packen, komme ich wieder in die Realität und schreie und trete um mich, „lasst mich los ihr wixxer" schreie ich so laut ich kann doch nichts. Sie schleppen mich irgendwo runter in einen langen Gang. Rechts sind Riesen große Fenster und schwarze vorhänge. Vor einer Tür stehen zwei Schwarz angezogene Männer mit Waffen.

Moment, Waffen ? Oh Gott wo bin ich nur. Wenn ich in letzter Zeit zu wenig gebetet habe, tut es mir leid aber bitte, ich will noch nicht sterben.
Die Türen werden aufgemacht und ich werde reingetragen.

Sie setzen mich auf ein Riesen Sofa und gehen mit schnellen großen Schritten wieder raus, ich renne ihnen hinterher „nein! Stop ! Ich will hier raus" und ziehe an den Türen die gerade zugezogen werden und schon höre ich das drehen im Schlüsselloch.

Ich gleite mit meinen Rücken die Tür runter und vergrabe meinen Kopf zwischen meinen Knien und meiner Brust, was habe ich nur getan, dass ich sodass alles verdiene.

Als ich meinen Kopf wieder anhebe, sehe ich wie groß dieses Zimmer wirklich ist.
Es ist ein Riesen Bücherschrank in weis, die Wand ist schwarz.
Ein Riesen Fenster gegenüber von mir mit einer kleinen Eckbank, links von mir was das Sofa wo die Hunde mich drauf gesetzt haben und davor ein kleiner Glastisch.

Als nach gefühlt Stunden keiner kommt, beschließe ich mir ein Buch raus zu suchen.
Diese Wand ist so groß das man nur mit einer Leiter an die Bücher ganz oben hinkommt.
Ich steige auf die Leiter und nehme von ganz oben ein Buch mit einen lila Einwand. Da sind Blumen und Schmetterlinge drauf, ich liebe Schmetterling.

Als ich unten bind setze ich mich auf die Eckbank hinter dem Vorhang und fange an zu lesen.

Erst als nach dreißig Seiten die Türen aufgemacht werden, spanne ich mich am ganzen Körper an und ziehe den Vorhang noch mehr in die andere Richtung, so das man mich garnicht sieht.

„Wo ist sie!" schreit jemand

Mi amor Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt